Fujifilm FinePix S1500 Test

  • 11 Tests
  • 175 Meinungen

  • 10 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 12x

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,8)

    6 Produkte im Test

    Bildqualität (30%): „befriedigend“ (3,2);
    Videosequenzen (3%): „ausreichend“ (4,1);
    Blitz (8%): „befriedigend“ (2,6);
    Sucher und Monitor (12%): „befriedigend“ (3,1);
    Handhabung (25%): „befriedigend“ (3,1);
    Betriebsdauer (10%): „sehr gut“ (0,5);
    Vielseitigkeit (12%): „befriedigend“ (2,6).

    Info:  Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe Spezial Digitalkameras (6/2010) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 05.06.2010 | Ausgabe: Spezial Digitalkameras (6/2010)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,8)

    10 Produkte im Test

    „Wenig attraktive Kamera mit Schwächen in der Bildqualität.“

  • „befriedigend“ (2,95)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 4 von 10

    Bildqualität (50%): 2,94;
    Ausstattung (25%): 3,48;
    Handhabung (20%): 1,56;
    Service (5%): 1,33.

  • „gut“

    Platz 3 von 3

    „Eine kompakte 12-fach-Megazoom zum attraktiven Preis. Allerdings gehen schon bei geringer Empfindlichkeit zu viele feine Bilddetails durch die kamerainterne Nachbearbeitung verloren. ...“

  • „gut“ (80,16%)

    Platz 4 von 7

    „Die Fujifilm Finepix S1500 gibt unser Testbild klar und ordentlich aufgelöst wieder. ...“

  • „gut“ (69%)

    Platz 16 von 17

    „Fujifilms FinePix S1500 ist eines der kleinsten Modelle in SLR-naher Bauweise. Sie liefert eine sehr gute Bildqualität, ist aber vergleichsweise langsam.“

  • 64 Punkte

    Platz 4 von 7

    „Eine kompakte 12-fach-Megazoom zum attraktiven Preis. Allerdings gehen schon bei geringer Empfindlichkeit zu viele feine Bilddetails durch die kamerainterne Nachbearbeitung verloren. Außerdem braucht der Fotograf hier etwas Geduld.“

  • „befriedigend“ (2,67)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 7

    „... Die Fujifilm lieferte scharfe und detailreiche Fotos, deren Qualität zu den Bildrändern hin sichtbar nachließ. Auch Tele-Aufnahmen gerieten etwas weniger scharf als Weitwinkel-Fotos. Der eingebaute Bildstabilisator war nur im Tele-Bereich wirksam ...“

    • Erschienen: 01.06.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (6,8 von 10 Punkten)

    „Die Fujifilm FinePix S1500 ist handlich, ausgezeichnet verarbeitet und außerdem noch günstig. Allerdings ist der 12-fache optische Zoom nicht mehr zeitgemäß, und in puncto Bildqualität kann die Kamera ebenfalls nicht mit der Konkurrenz mithalten. Das Preisleistungsverhältnis geht dennoch in Ordnung - für geringe Anschaffungskosten gibt es eben nur eine mittelprächtige Leistung.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    8 Produkte im Test

    „Plus: hervorragendes Rauschverhalten (für eine Kompaktkamera); handlich; preisgünstig.
    Minus: mittelmäßiges Display; geringer Zoombereich ohne Weitwinkel.“

    • Erschienen: 01.04.2009
    • Details zum Test

    76 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „angemessen“

    „Fujifilms 10-Megapixel-Kamera hatte zwei Schwachstellen, über die auch die üppige Ausstattung, das kompakte Gehäuse und die größtenteils einfache Bedienung nicht hinwegtrösten können: die lange Auslöseverzögerung und das deutliche Bildrauschen.“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

175 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
72 (41%)
4 Sterne
53 (30%)
3 Sterne
19 (11%)
2 Sterne
16 (9%)
1 Stern
15 (9%)

3,9 Sterne

173 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von sebastia

    sehr Kurzlebig

    • Vorteile: einfache Bedienung, extremer Zoombereich, ansprechende Optik, akzeptabler Preis
    • Geeignet für: Draußen, alltäglichen Gebrauch, Hobbyfotografen mit wenig Ansprüchen, Jugendliche, Erwachsene, Anfänger, privat
    ich habe diese Kamera seit 2 1/2 Jahren und war sehr zufrieden.
    Allerdings hatte ich dann das Problem, dass erst die Speicherkarte nicht mehr einrasstete und sie nur durch den Deckel (der bald nach dem Kauf der Kamera ca. 1-2 mm weggedrückt wurde) des Batteriefaches in Position gehalten wurde. Kurze Zeit später gab es dann einen kleinen Knacks und die Speicherkarte blieb ohne den Federdruck drin. Nach ein paar Wochen konnte die Speicherkarte nicht mehr gelesen werden. Somit kann ich jetzt nur noch so viele Bilder machen, wie auf dem internen Speicher platz haben. Mir wurde zwar angeboten, beim Kauf einer neuen Fuji FinePix 55 € Skonto angeboten, allerdings wäre ich bei Amazon noch günstiger gefahren.
    Ich habe mich dann für einen anderen Hersteller entschieden, da meines Erachtens keine der Fuji FinePix besser sein würde.
    Wenn sich jemand doch noch eine Fuji FinePix kaufen möchte würde ich im auf jeden Fall raten eine Garantieerweiterung auf 4 Jahre zu nehmen.
    Antworten
  • von Pixelshader

    Gute Kamera für wenig Geld

    • Vorteile: einfache Bedienung, Gehäusequalität, 12x optischer Zoom
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch
    Die Kamera macht überwiegend gute Fotos, die Qualität nimmt allerdings schon ab ISO 400 dermaßen ab, so dass Pixelfehler deutlich erkennbar werden. Auch zur Randmitte der Fotos ist eine leichte Unschärfe zu erkennen. Sehr gut ist der elektronische Bildstabilisator und Gesichtserkennung. Die Makrofunktionen sind erstklassig. Fotos sind damit sehr detailreich. Auch gut ist, dass man die Kamera mit 4 Mignonzellen betreiben kann. Was das Problem mit dem Batteriefachdeckel betrifft: Dazu kann ich mich meinen Vorrednern nicht anschliessen. Es funktioniert alles so wie es sein soll. Einziges Manko: Die Kamera braucht etwas lange zum scharf stellen und Auslösen.


    Antworten

Unser Fazit

Lang­same Kamera mit schnel­lem Auto­fo­kus

Im Test zeigte die Fuji FinePix S1500, dass sie ein wenig länger zum Einschalten benötigte als das Vorgängermodell, die Fuji FinePix S1000fd. Dafür war die S1500 schneller in puncto Auslöseverzögerung: 1,5 Sekunden benötigte die Kamera im Durchschnitt. Im Serienbildmodus schaffte die S1500 etwa ein Bild pro Sekunde – hier wurde sie von der S1000fd überholt. Zudem wurde die S1500 nach nur drei oder vier Aufnahmen langsamer. Mit der Schnelligkeit des Autofokus' war der Testredakteur der Internetseite trustedreviews.com hingegen sehr zufrieden. Selbst bei wenig Licht in der Umgebung zögerte der Autofokus nicht lange. Leider hatte er im äußersten Telebereich teilweise Probleme und benötigte mehrere Anläufe, um die richtige Schärfe einzustellen. Ärgerlicherweise meldete die Kamera per Signalton manchmal, die richtige Schärfe gefunden zu haben, wenn das überhaupt nicht der Fall war.

Schönere Bilder als Vorgängermodell

In puncto Bildqualität ist die Fuji FinePix S1500 etwas besser geworden als die Fuji FinePix S1000fd. Die Schärfe der Testaufnahmen war gut und das auch bis in die Bildecken hinein. Das Objektiv ist identisch geblieben und zeigte daher identische Schwachstellen: Vor allem Verzeichnungen treten auf, die durch den großen Zoomumfang begünstigt werden. Das Bildrauschen hielt sich in einem gemäßigten Umfang. Es trat wie üblich ab einer Empfindlichkeit von ISO 400 verstärkt in Erscheinung. Doch selbst Bilder, die mit ISO 800 aufgenommen wurden, waren noch brauchbar, so der Tester. Die Kontrast- und Farbwiedergabe der S1500 werden gelobt.

Insgesamt ist die Fuji FinePix S1500 eine sehr gute Kamera, die besonders durch ihre reiche Ausstattung auffällt. Ihre Bildqualität ist gegenüber der Vorgängerin FinePix S1000fd etwas besser geworden, weshalb sie eine eindeutige Empfehlung der Tester erhält.

von Anne K.

10 Mega­pi­xel Auf­lö­sung und 12facher Zoom

Die Bridgekamera Fuji FinePix S1500 löst Fotos in 10 Megapixel auf und besitzt einen CCD-Sensor, der dieselbe Größe und Auflösung bietet, wie er in Fujis kleinen Kompaktkameras zum Einsatz kommt (1/2,3 Zoll). Im Gegensatz zu den bunten Kompakten verfügt die S1500 jedoch über ein Objektiv, das um das 12fache optisch zoomen kann. Es deckt die Brennweiten zwischen 33 und 396 Millimetern ab. Es bietet damit zwar leider nur die Möglichkeit, Fotos mit einem ganz leichten Weitwinkel zu machen, kann aber dafür weit entfernte Motive sehr nah vor die Linse holen. Fuji hat einen mechanischen Bildstabilisator verbaut: Der Sensor ist beweglich gelagert und gleicht somit eine unruhige Kamerahaltung aus. Außerdem kann der Autofokus Motive ''verfolgen''. Sie werden auch in Bewegung scharf abgebildet und erscheinen nicht erst am Rand des Bildauschnitts.

Display und Sucher

Das Display der Fuji FinePix S1500 ist identisch mit den Displays der aktuellen Kompaktkameras: Es misst 2,7 Zoll in der Diagonale und ist mit 230.000 Bildpunkten (noch) gut aufgelöst. Außerdem verfügt die Bridgekamera über einen elektronischen Sucher, der 0,2 Zoll groß ist und 200.000 Pixel zeigt. Im Sucher erscheint 97 Prozent des tatsächlichen Bildes.

Serien- und Panoramabilder

Die Fuji FinePix S1500 verfügt über viele automatische Programme, bietet jedoch auch die Möglichkeit, die Belichtungszeit und Blende selbst auszuwählen. Zu optimierten Portraitaufnahmen verhilft die ausgefeilte Gesichtserkennung und wer noch nicht einmal die Zeit hat, das passende Programm auszuwählen, der kann die ''automatische Szenenerkennung'' nutzen. Mit der S1500 können auch Panoramaaufnahmen gemacht und kleine Videos gedreht werden. Diese werden in 640 x 480 Pixel aufgelöst und mit 30 Bildern in der Sekunde gespeichert. Dafür stehen SD- oder SDHC-Karten zur Verfügung. Der interne Speicher ist mit 23 Megabyte etwas klein geraten. Auch Serienbilder können mit der S1500 aufgenommen werden: In höchster Auflösung soll die Bridgekamera dabei 1,4 Bilder in der Sekunde schaffen.

Wie bei Bridgekameras üblich, steigert auch die Fuji FinePix S1500 die Flexibilität des Fotografen. Er kann es so bequem haben, als fotografiere er mit einer Kompakten, kann aber auch ambitioniertere Fotoprojekte verfolgen. Der hohe Zoombereich verhilft zu mehr Freiheit bei der Wahl des Bildauschnitts. Da Fuji allerdings einen durchschnittlich großen CCD-Sensor verbaut, ist mit Bildrauschen unter bestimmten Aufnahmebedingungen zu rechnen.

von Anne K.

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Datenblatt

Auflösung

10 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

12 x

Im Ver­gleich ist das ein hoher Zoom­fak­tor, der Durch­schnitt liegt bei 5-​fach.

Gewicht

324 g

Die Kamera ist recht schwer. Im Schnitt kom­men andere Modelle auf 272 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Sensor
Auflösung 10 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit Auto / Auto(800) / Auto(400) / 64 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 33mm-396mm
Optischer Zoom 12x
Digitaler Zoom 5,7x
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2.7"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Video
Videoformate AVI
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
Bildformate
  • JPEG
  • AVI
  • DPOF
  • JPEG, AVI, WAWE
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 324 g
Weitere Daten
Art des Objektives F2.8 (W) - F5.0 (T)
Bildsensor CCD
Blitztyp Aufklappbar
Features Nachtmodus
Interner Speicher 23 MB
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 4002632

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