„Eine externe Festplatte nach unserem Geschmack: satte Leistung, cooles Design. Erster Schritt sollte jedoch sein, sich eine Partition mit NTFS-Dateisystem anzulegen.“
Erschienen: 03.08.2012 |
Ausgabe: 9/2012
Details zum Test
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
Getestet wurde: Hard Drive Sq (3 TB)
„Eine externe Festplatte nach unserem Geschmack: satte Leistung, cooles Design.“
Platz 2 von 5 Getestet wurde: Hard Drive Sq (3 TB)
Schnelligkeit über USB 3.0 (50%): „Minimal langsamer als der Testsieger.“ (1,72);
Schnelligkeit über USB 2.0 (15%): „Schnellster 3,5-Zöller mit 3 TB.“ (1,34);
Leistung im Alltag (13%): „Leise, robust; etwas viel Wärme.“ (2,06);
Bedienung (13%): „Etwas kurzes USB-Kabel.“ (4,25);
Vielseitigkeit (9%): „Backup-Software im Paket.“ (1,95).
Platz 1 von 8 Getestet wurde: Hard Drive Sq (4 TB)
Geschwindigkeit über USB 3.0 (50%): 1,83;
Geschwindigkeit über USB 2.0 (15%): 2,49;
Leistung im Alltag (13%): 1,98;
Bedienung (13%): 4,26;
Vielseitigkeit (9%): 1,95.
Erschienen: 29.06.2012 |
Ausgabe: Nr. 7 (Juli 2012)
Details zum Test
„sehr gut“ (92%)
Getestet wurde: Hard Drive Sq (3 TB)
Im Praxistest der Zeitschrift Satvision konnte die Freecom-HDD ein sehr gutes Ergebnis einfahren. Zu ihren Stärken gehören ihre erstklassige Verarbeitungsqualität sowie ihr elegantes Gehäusedesign. Auch das technische Innenleben des 3,5-Zoll-Geräts bietet keinen Anlass zur Kritik. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
03.08.2012
Hard Drive Sq (3 TB)
Ideal für Videofreunde
Der seit vielen Jahren auf dem Festplattenmarkt etablierte Hersteller produziert selbst keine Festplatten, sondern “verpackt” sie in eigene Gehäuse und gibt je nach Typ auch ein Software-Paket dazu. Bei der SQ-Serie ist die Verpackung besonders elegant ausgefallen und lediglich die kantenlänge von 160 Millimetern weist darauf hin, dass im Inneren eine große 3,5-Zoll-Festplatte ihren Dienst versieht. Freunde von Videos mit großen Filmarchiven können endlich Kapazitäten von drei oder gar vier Terabyte bequem nutzen.
Designüberraschung
Man kann den Designer Arman Emami für die neue Hard Drive SQ-Serie nur beglückwünschen, da sie den üblichen Verpackungen für große Festplatten den Rang abgelaufen haben. Die neue externe Festplatte ist einem Apple-Gerät würdig und natürlich voll kompatibel, wen Mac OS X 10.4.8 oder höher als Betriebssystem installiert ist. Das matte Silber des Aluminium-Deckelbereichs wird durch die schwarze Umrandung angenehm betont. Vier runde, rutschfeste Standfüße sorgen für einen sicheren Halt auf dem Schreibtisch und sorgen gleichzeitig für eine sanfte Entkoppelung. Frontseitig befindet sich der beleuchtete Power-Button, der über den jeweiligen Arbeitszustand informiert.
Anschlussmöglichkeiten
Auf der Rückseite des schwarzen, rund drei Zentimeter hohen Gehäuserahmens befinden sich die Buchsen für den Stromanschluss und die Datenübertragung. Das mitgelieferte 12 Volt starke Netzteil liefert 1,5 Ampere, da eine Stromversorgung via USB für eine große Festplatte des 3,5-Zoll-Formats mit 500 mA nicht ausreichen kann. Der vorliegende USB 3.0-Port ist selbstverständlich zu USB 2.0 abwärtskompatibel, was aber zur verminderten Datentransferrate führt. Die vom Hersteller angegebenen Werte von 5.000 Mbit/s sind natürlich theoretischer Natur. In der Praxis kommt die schnelle 3-TByte-Platte auf durchschnittlich 130 MByte/s beim Lesen und Schreiben.
Da kann man nichts falsch machen
Bei der neuen Hard Drive SQ 3 TByte ist im Sinne von Green-IT auch eine Stromsparsoftware installiert. Platz bietet die Platte für rund 220 DVD-Filme und sorgt für eine schnelle Überspielung auf den PC. Leider muss man noch immer für die Massenspeicher überhöhte Angebote wahrnehmen und so bei amazon rund 210 EUR hinblättern – andere Anbieter sind gleichteuer.
von Christian
26.04.2012
Hard Drive Sq (1 TB)
Direkte Anschlussmöglichkeit an das TV-Gerät
Freecom hat der mobilen Version seiner schmucken, quadratischen Designer-Festplatte ein Desktop-Modell an die Seite gestellt, das ein außergewöhnliches Feature besitzt. Die Hard Drive Sq lässt sich nämlich via USB direkt an ein Fernsehgerät anschließen.
Auf der Festplatte können dann, sofern das TV-Gerät dieses Funktion ebenfalls unterstützt, Sendungen aufgenommen werden, natürlich lassen sich auch die auf der Platte selbst gespeicherten Videos über den Fernseher wiedergeben. Bislang zählt diese USB-Funktion zwar noch nicht zum Standard bei allen neuen TV-Geräten, sie ist aber auf dem besten Weg dahin. Platz genug für den Einsatz als Multimedia-Archiv wiederum bietet die Freecom auf jeden Fall. Die kleinste Version der Festplatte wird mit einer Speicherkapazität von 1 TB ausgeliefert, das Top-Modell wiederum kann bis zu 3 TB an Daten speichern – für engagierte Multimedia-Fans, die TV-Serien oder Spielfilme gleich im Dutzend archivieren, sollte diese Version daher natürlich die erste Wahl sein. Wie die mobile Version, die Freecom Mobile Drive Sq, fällt die Festplatte außerdem durch ihr quadratisches und zugleich minimalistisches Design ins Auge, das Gehäuse wiederum besteht aus Aluminium – diese drei Eigenschaften haben der mobilen Variante nicht zu Unrecht drei Auszeichnungen für ihr Aussehen eingetragen, und auch die Desktop-Version darf sich schon mit dem Red Dot Design Award 2012 schmücken.
Bei der USB-Schnittstelle wiederum handelt es sich um eine 3.0-Version, eine sinnvolle Entscheidung des Herstellers, denn die Hochgeschwindigkeitsschnittstelle spielt ihr der 2.0-Version überlegenes Tempo speziell bei der Übertragung großer Dateien aus. Allerdings ist die mobile Variante für ihren Datenverkehr vom britischen Internetportal Expertreviews.co.uk gerügt worden (externer Link zum Testbericht). Im Lesemodus erreichte die Platte nämlich zwar 109,3 MB in der Sekunde, der Datenfluss kam im Lesemodus allerdings mit 58,5 MB in der Sekunde doch ziemlich ins Stocken. Bei der Übertragung vieler kleiner Dateien wiederum stand die Freecom fast im Stau: 30,3 MB im Lese- sowie 14,6 MB pro Sekunde im Schreibmodus sind einer USB-3.0-Highspeed-Schnittstelle eigentlich nicht so recht würdig.
Auf der anderen Seite dürften vermutlich die wenigsten User im Alltag ihre externen Festplatten unbedingt zu Höchstleistungen drängeln, auf ein paar Minuten mehr oder weniger kommt es in den meisten Fällen sicherlich nicht an. Letztendlich rücken damit aber auch wieder das Design sowie der Mehrwert der Festplatte, also ihre Direktanbindung an ein TV-Gerät, bei einer Kaufentscheidung in den Mittelpunkt – sowie natürlich auch die Höhe der Investition, die für die Platte fällig wird: In der 1-TB-Version wird sie sich beim Verkaufsstart auf 160 EUR belaufen, mit 2 TB kommt die Freecom auf 190 EUR und das Topmodell soll für 250 EUR den Besitzer wechseln. Die Freecom Mobile Drive Sq wiederum ist in der 1-TB-Version für 135 EUR (Amazon) zu haben, für 500 GB werden 114 EUR (Amazon) fällig.
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