„Der schwarze Würfel von Fractal Design eignet sich gleichermaßen für den Bau eines leistungsfähigen Gaming-PCs oder eines Heim-Servers. ... Das Node 804 macht dank des schlichten Designs auch im Wohnzimmer eine gute Figur. Die Verarbeitung des 90 Euro teuren Gehäuses ist tadellos.“
Erschienen: 03.02.2016
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9 von 10 Punkten
„Gold-Award“,„Design-Award“
Erschienen: 25.05.2015
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5 von 5 Sternen
Erschienen: 12.01.2015
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4,2 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
Erschienen: 16.12.2014
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ohne Endnote
„Gold Award“
Erschienen: 27.11.2014
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„Preis/Leistungstipp“
Erschienen: 23.07.2014
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„Empfehlung“
Erschienen: 16.07.2014
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9 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten, „Gold-Award“
Erschienen: 01.07.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 06.05.2014
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„Kauftipp“
Erschienen: 06.05.2014
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ohne Endnote
„excellent hardware“
„Positiv: geräumiger, sinnvoll gegliederter Innenraum mit Platz für lange Erweiterungskarten und manchen Towerkühler; insgesamt zehn Lüfterplätze ... wahlweise hohe Kühlleistung oder flüsterleiser Betrieb; werkzeuglose Montage der Erweiterungskarten, Staubfilter vor Lufteinlässen, Kabelmanagement; dezentes Erscheinungsbild mit Aluminiumfront ...
Negativ: für ein Micro-ATX-Gehäuse groß geraten; keine werkzeuglose Laufwerksmontage; Frontpartie wird nur von empfindlichen Kunststoffnasen gehalten.“
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Unser Fazit
13.03.2014
Fractal Design FD-CA-NODE-804-BL-W
Geräumiger Mirko-ATX-Würfel
Der skandinavische Hersteller mit Sitz in Kambodscha bietet schon seit einiger Zeit Gehäuse an, die sich besonders gut in den Wohnbereich integrieren lassen sollen. Nach dem Node 304 und dem HTPC Node 605 wurde nun im Zuge der Cebit 2014 das neue Node 804 präsentiert. Es platziert sich als Micro-ATX-Cube zwischen die beiden bestehenden Produkte im Portfolio.
Optik und Abmessungen
Rein optisch gibt sich das Modell sehr zurückhaltend. In mattem Schwarz gehalten kann es mit einer edel wirkenden Front aus Aluminium punkten. Der untere Bereich der Front ist von einem feinmaschigen Mesh-Gitter überzogen. Das Frontpanel ist an der rechten Gehäuseseite verbaut und bietet neben den obligatorischen Audio-Anschlüssen auch zwei USB 3.0-Ports. Ein Seitenfenster mit einem Plexiglas gibt den Blick frei auf die Hardware. Bei einem Kampfgewicht von sechs Kilogramm sind die Abmessungen mit 344 x 307 x 389 Millimeter nicht allzu kompakt.
Innenraum und Doppelkammer-Layout
Doch damit kann noch mehr im Innenraum untergebracht werden. So können bis zu acht 3,5-Zoll- und vier 2,5-Zoll- montiert werden. Auf einen 5,25-Zoll-Einschub für optische Laufwerke wurde verzichtet, aber ein Slim-Modell kann eingesetzt werden. Grafikkarten sind auf eine Länge von maximal 320 Millimetern begrenzt und das Netzteil darf 260 Millimeter nicht überschreiten. Als Alternative zur Luftkühlung besteht die Möglichkeit, bis zu drei Wärmetauscher einzubauen. Zwei Dual-Radiatoren lassen sich dabei im Deckel integrieren. Werkseitig wird das Modell mit drei 120-mm-Lüftern ausgeliefert, die von Staubfiltern geschützt werden. Eine Neuerung zu den Vorgängern stellt ein durchdachtes Doppelkammer-Layout dar, mit dem heißer laufende Komponenten von kühleren getrennt werden. Dadurch soll ein durchgängiger Luftstrom über Mainboard, Prozessor und Grafikkarte möglich sein. Der Verkaufsstart wird für Ende Mai erwartet und der Kostenpunkt soll um die 100 EUR betragen.
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