Nur für Massenverarbeitung nicht für Qualitätsscans
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Vorteile:
Massenverarbeitung zum kleinen Preis
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Nachteile:
Schlechte Qualität auch bei gutem Objektiv
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Geeignet für:
Leute, die das Thema Digitalisierung schnell hinter sich bringen wollen und denen Qualität zweitrangig ist
Eigentlich so simpel, daß man es selbst bauen kann.
Kit mit etwas Aufwand auch selbst zusammenstellbar, da Materialwert max. 15 EUR (100 W Birne, Scheibe, Dia, Fetzen Klebeband). Das Stück beidseitig beschichtetes Milchglas muß man noch anpassen, um die im Projektor verbaute Linse zu ersetzen.
Milchglas also schlecht gearbeitet. Hinweis auf angeblich Toleranzen beim Projektorhersteller ist Blödsinn, da die zu ersetzende Linse ja eine feste Form hat und wohl kaum pro Projektor eingeschliffen wurde ... so muß das Milchglas erst angepaßt werden. Das geht aber so easy, wie dann der Zusammenbau.
Ausrichtung der Kamera dann ein Qual. Sind die Dias nicht gerahmt (so wie auch das beiliegende Justierdia), dann ist es kaum möglich scharfe Bilder zu erhalten, trotz Tele-Makro und DSLR im ProfiLevel (E3 mit 150er Sigma-Macro)
Fazit: Für >80% scharfe Scans nicht zu gebrauchen. Was jedoch die Massenverarbeitung angeht, so gibt es keinen günstigeren Lösungsansatz. Faule honorieren die Idee des Erfinders mit recht saftigem Aufschlag zum Materialwert hinzu. Findige bauen selbst. Anleitungen immer wieder im Internet.
Alternative: Magazinscanner leihen statt kaufen.
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