Der Finnlo Loxon vereinfacht durch seinen gut ausgestatteten Computer die Überwachung des Trainings und ermöglicht zudem ein individuelles Training. So verfügt der Crosstrainer unter anderem über ein TPA-Programm, bei dem sich der Nutzer ein individuelles Trainingsprogramm zusammenstellen lassen kann. Außerdem bietet der Loxon 16 verschiedenen Schwierigkeitsgrade, durch die das Training abwechslungsreich ist und bei Nutzung durch mehrere Personen auf den indiviuellen Trainingsstand Rücksicht genommen werden kann.
Zudem ist es möglich, bestimmte Trainingsziele zu definieren, etwa einen bestimmten Kalorienverbrauch, eine Strecke, die zurückgelegt werden soll oder einen Puls, der nicht überschritten werden darf. Der Puls wird beim Loxon per Handsensor oder Ohrchlip gemessen. Da beide Methoden nicht sehr genau sind, empfiehlt sich der Kauf eines Brustgurtes, der den Puls EKG-genau ermittelt. Die Daten sind auf dem großen und beleuchteten Display mühelos ablesbar.
Der Finnlo Loxon hat eine Schwungmasse von rund 20 Kilogramm. Dadurch kann gelenkschonend trainiert und ein guter Rundlauf erzielt werden.
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- Erschienen: 21.05.2015 | Ausgabe: 6/2015
- Details zum Test
Note:2,25
„Die Verarbeitung des Gehäuses ist bei dem Preis enttäuschend. Sonst steht das Gerät fest und läuft rund. Hat ein gutes Handbuch.“