Fenix hat seine Hi-Tech-Taschenlampe PD35 mit einer Reihe von technischen Leckerbissen ausgestattet. Sie ist relativ kompakt gehalten, bietet aber hohe Leistung und Flexibilität und ist das derzeitige Flaggschiff der PD-Serie.
Leuchtet maximal 185 Meter weit
Mit einer Länge von 13,9 Zentimetern, einem Durchmesser von 2,54 Zentimetern und einem Gewicht von 87 Gramm (ohne Batterien) ist die PD35 handlich gebaut. Fünf Schaltstufen erlauben die Wahl, ob die Lampe eher möglichst lange oder möglichst hell und weit strahlen soll. In der niedrigsten Stufe mit 10 Lumen hält die Lampe nach Angaben von Fenix rund 140 Stunden durch. Im Turbo-Modus mit 850 Lumen und einer Leuchtweite von 185 Metern reduziert sich die Leuchtdauer drastisch, und nach fünf Minuten schaltet die Lampe automatisch auf 400 Lumen zurück, um ein wenig Energie zu sparen. Trotzdem ist dann nach 1 Stunde und 15 Minuten der Stromspeicher leergesaugt. Im Normalbetrieb sollte sich die PD35 kaum verdunkeln, da die Helligkeit digital geregelt ist. Sackt die Spannung aber zu weit ab, dann wechselt die Lampe automatisch in den Eco-Modus.Mit Batterien oder Akku-Betrieb
Die Stromversorgung übernehmen entweder zwei Batterien von Typ CR123A oder ein 18650-Lithium-Ionen-Akku. Dies ist keine Standardware, die man in jedem Supermarkt oder an der Tankstelle nachkaufen kann, wenn sich die Fenix verdunkelt. Wer die Batterien nutzt, sollte also vorsichtshalber mindestens zwei Exemplare in Reserve bereithalten.