Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 35 Seiten pro Minute trägt der AcuLaser M2400D dazu bei, den Workflow in kleineren bis mittleren Arbeitsgruppen nachhaltig zu optimieren. Allerdings beherrscht der neue Laserdrucker von Epson nur den S/W-Druck, das heißt, die Druckaufträge sollten hauptsächlich aus Text- beziehungsweise Text-/Grafikkombinationen bestehen.
Im letzteren Fall spielt der AcuLaser M2400D zusätzliche eine Trumpfkarte aus, denn laut Datenblatt des Herstellers versteht er sich auf eine echte (hohe) Druckauflösung von 1.200 x 1.200 Pixeln, die in der Regel eine superbe Druckqualität verspricht – mit Ausnahme von Fotos natürlich, einer Disziplin, in der die Laserdrucker nur langsam zu den Tintenstrahlern aufschließen. Seine Büroeignung stellt der AcuLaser M2400DN ferner mit einer automatischen Duplexfunktion unter Beweis, die Produktvariante M2400DN besitzt darüber hinaus eine Ethernetschnittstelle für die Einbindung in Netzwerke.
Ausgelegt auf einen hohen monatlichen Durchsatz im vierstelligen Bereich, kann der Laserdrucker zudem mit großen XL-Tonern für 8.000 Seiten bestückt werden, damit die Druckkosten in den Keller rutschen. Auch das Papiermanagement des AcuLaser M2400D ist, für seine Preisklasse jedenfalls, sehr komfortabel. Ab Werk mit einer Papierkassette für 300 Blatt ausgerüstet, steht in der Zubehörliste zusätzlich eine zweite Kassette für 500 Blatt bereit.
In der Grundversion (ohne Ethernet also) soll der AcuLaser M2400D ab November 2010 rund 260 Euro kosten.
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- Erschienen: 05.01.2012 | Ausgabe: 3/2012
- Details zum Test
„gut“ (2,29)
„Plus: schneller Fotodruck; sehr großer Farbbildschirm; viele Möglichkeiten zum Direktdruck.
Minus: -.“