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- Erschienen: 16.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
- Details zum Test
„gut“ (76% Spielspaß)
„Gut: Toller Stil; Große Spielwelt; Spannende Story und Charaktere.
Schlecht: Technische Mängel; Missionen auf Dauer eintönig; Fehlende Komfortfunktionen.“
Gut
1,9
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„Gut: Toller Stil; Große Spielwelt; Spannende Story und Charaktere.
Schlecht: Technische Mängel; Missionen auf Dauer eintönig; Fehlende Komfortfunktionen.“
„Spiel des Monats“,„Geheimtipp“,„Kauftipp“
„Plus: Wunderschönes Farbenspiel dank flottem Farb- und Schwarz-Weiß-Wechsel, mitreißende und gefühlvolle Story, zahlreiche Nebenmissionen, gute deutsche Synchronsprecher.
Minus: Technisch etwas schwach auf der Brust - besonders die Animatoren und Charaktermodelle lassen zu wünschen übrig, hin und wieder zickt die Kamera.“
„Der Teufel steckt hier mal wieder im Detail. Trotzdem ist The Saboteur eine atmosphärische GTA-Alternative.“
„Spiel des Monats“,„Geheimtipp“,„Kauftipp“
„Vorher kaum was von dem Spiel gesehen. Plötzlich ist es da und haut voll rein. Überraschend!“
„... Warum ist die Steuerung so schwammig? Warum gibt es kein Schnellreisesystem? Warum enden die Schleich-Missionen trotz sorgfältiger Planung und vorsichtiger Ausführung so oft im Desaster? Dennoch: Die spannende Story, die tollen Charaktere und der wirklich einmalige Grafikstil halten mich bis zum Ende bei der Stange. ...“
„Silver Award“
„Abschließend kann man sagen, dass Saboteur einige gute Ansätze und auch seine Stärken hat, aber leider wird das Potenzial nicht besonders gut genutzt. Die etwas altbackene Grafik und die etwas zu langweiligen Missionen sorgen nicht gerade für besonders hohen Spielspaß. In punkto Atmosphäre sammelt das Spiel hingegen wieder ein paar Pluspunkte. Einen Blick ist es auf jeden Fall mal wert, aber es ist leider kein Blockbuster geworden.“
„The Saboteur bietet der Spielerzunft eine echte Premiere: Zum ersten Mal gibt es in einem Weltkriegsszenario eine offene Spielwelt à la GTA. Und damit zeigen die Entwickler der Pandemic Studios, dass ein solches Konzept auch wunderbar mit einem Spiel harmoniert, das nicht der Feder von Rockstar Games entsprungen ist. Garniert mit viel Action und dem spannenden Sabotage-Aspekt weiß das Spiel also durchaus zu gefallen. ... Allerdings bietet The Saboteur auch eine Kehrseite: Die Story ist viel zu flach geraten, so dass Ihr nach einigen Spielstunden ziemliche Langeweile erfahren müsst. ...“
„Gold Award“
„Fesselndes Actionspiel mit tollem Stil und spannend inszenierter Geschichte. Das lässt auch über die eher schwache Technik hinwegsehen.“
„... Bei den Rundfahrten durch Paris beschleicht mich stets das Gefühl, das dem Spiel noch ein gutes halbes Jahr Entwicklerzeit fehlt. Überall vermisse ich das letzte Quäntchen, die sprichwörtliche Liebe zum kleinen Detail. Zu allem Übel verursachen die horrenden KI- und Logik-Aussetzer bei mir mehr Kopfschütteln, als dies der etwas andere Grafikstil wieder wettmachen könnte. Schade, schade, schade! Absichtlich ein dreifaches Schade. Saboteur hat was. Doch immer, wenn der Funke gerade überspringen will, wird er nicht nur vom Pariser Regen wieder erstickt. ...
„‚Saboteur‘ hat viele richtig gute Ansätze und einige fantastische Einfälle, aber leider hapert es an der Umsetzung und es fehlt an Abwechslung. Die Fahrphysik der Fahrzeuge ist wie in fast allen Open World Spielen schwammig und das Klettern auf den Gebäuden ist nicht besonders intuitiv. Den meisten Spaß an "Saboteur" hatte ich während der ersten paar Stunden, danach kamen leider nur noch immer wieder gleiche Aufgaben, die auf Dauer nicht unterhalten konnten. Spielern kann man daher empfehlen, das Spiel nicht am Stück durchzuspielen, sondern es lieber in kleinen Häppchen zu genießen.“
„... Zwar gibt es die ein oder andere matschige Textur und auch manche Bewegungsübergänge sind etwas zweifelhaft animiert, das alles macht The Saboteur mit seinem unverwechselbaren Grafikstil und der liebevoll detailierten Spielwelt wieder wett. Auch die Charaktermodelle sowie die gut inszenierten Zwischensequenzen hinterlassen einen guten Eindruck. Natürlich hat auch The Saboteur mit diversen Pop-Ups zu kämpfen, das ist bei einem Open-World-Spiel aber normal und immerhin läuft das Spiel nahezu jederzeit flüssig, was man von einem GTA 4 nicht unbedingt behaupten kann. Die gute Optik wird von dem hervorragenden Sound aber noch übertroffen. ...“
„Positiv: Grafikstil sehr ansprechend und stilistisch klug eingesetzt ... Zwischensequenzen gut inszeniert; Offene Spielwelt mit allerhand Freiheiten; Paris gut umgesetzt, Damenwelt erst recht! Musikalisch in Ordnung; Einige sehr epische Missionen (Verfolgung im brennenden Zeppelin).
Negativ: Klettermechanik schwach von AC abgeguckt ... KI eher schlecht als recht; Grafisch nicht immer das Gelbe vom Ei; Kantenflimmern nervt; Speicherpunkte zum Teil mies gesetzt; Klischees wohin das Auge sieht; Fahrphysik nicht immer nachvollziehbar.“
„The Saboteur hat mich gepackt. Klar, die Entwickler haben sich teilweise ziemlich dreist bei anderen großen Spielen bedient, der Titel bietet aber immer noch genügend Eigenständigkeit. Vor allem der traumhafte Grafikstil und das düstere Setting ziehen einen sofort in den Bann. Auch wenn sich manche Missionen stark ähneln, hinterlassen doch vor allem die Hauptaufgaben einen abwechslungsreichen Eindruck. Zwar gibt es noch ein paar weitere kleine Macken bei der Bedienung, trotzdem sollte sich The Saboteur kein Fan von Spielen wie GTA oder Saints Row entgehen lassen. Lebewohl, Pandemic, wir werden dich vermissen.“
„The Saboteur weiß zu unterhalten. Die spannende Story und die offene Welt können hier punkten. Ohne die kostenlosen Download-Inhalte sind wir etwa 25 Stunden beschäftigt. Für die Grafik und die teils nervenaufreibende Steuerung gibt es allerdings Punktabzug. Im Gesamteindruck bedeutet dies: Atmosphäre gelungen - technische Umsetzung verbesserungswürdig.“
„... einzigartige Atmosphäre und der absolut coole Schwarz-Weiß-Stil ist einfach Weltklasse. Unterm Strich ist The Saboteur ein solider Open-World-Titel mit einem erfreulich frischen Ansatz aber leider mit etwas flachen Geschichte. Trotzdem wird die Geschichte ansprechend erzählt und dank des interessanten Grafikstils durchaus sehenswert in Szene gesetzt. Leider wird man durch die mangelhafte Technik immer wieder aus der Atmosphäre gerissen. Kleinere Grafik- und Bedienungsmängel, Macken und KI-Fehler sowie technische Unzulänglichkeiten, die in der Summe da schon ganz schön nerven können. ...“
„Die Schwarz-Weiß-Kontrastierung der Spielwelt steht gewissermaßen für das Auf und Ab, das inhaltlich geboten wird.“
„Zumindest vom Papier her besteht Saboteur den Hit-Check. Eine großräumige Open-World a-la GTA? Check! Klettern wie in Assasin's Creed? Check! Schicke alte Autos wie in Mafia? Check! Ein außergewöhnlicher Grafikstil? Check! Ein gut aussehender, kampflustiger Held? Check! Derbe Sprüche, viel Whiskey, Nikotin, nackte Haut und jede Menge Blut, wie es sich für einen 18er Titel gehört? Check! ...“
„Der Anfang macht Lust auf mehr. Hoffentlich werden die Aufträge später noch etwas abwechslungsreicher.“
„... Klingt alles gut und sieht auch vielversprechend aus, bleibt nur zu hoffen, dass Pandemic am Ende nicht wieder ein lieblos zusammengeschustertes Spiel abliefert, dem schnell die Luft ausgeht.“
„... Das Szenario gibt sich düster, alles wirkt bedrückend finster. Unterstützt wird das zusätzlich durch den Look. ... hebt sich der Weltkriegs-Thriller vom Einheitsbrei der Kriegsshooter ab und ist eines der interessantesten Spiele des Jahres.“
Durchschnitt aus 75 Meinungen in 1 Quelle
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Genre | Action-Adventure |
Freigabe | ab 18 Jahre |
Freeware | fehlt |
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