„Plus: Trotz zwei Lüftern relativ leise; Auffallende Färbung; Gummierter Lüfterrahmen.
Minus: -.“
Erschienen: 05.07.2012
Details zum Test
ohne Endnote
Gleich zwei Lüfter sorgen für eine außerordentlich gute Kühlleistung. Wenig auszusetzen gibt es auch bei der Verarbeitung sowie der Betriebslautstärke. In Sachen Optik und Montage weiß der Shamrock ebenfalls zu überzeugen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
11.12.2012
EKL Alpenföhn Sham Rock Matterhorn
Ohne Kompromisse
Wenn ein Prozessorkühler mit den besonders starken Sandy Bridge E-Prozessoren kompatibel ist, heißt das nicht nur, dass ein Sockel LGA2011 unterstützt wird, sondern dass auch eine besondere Kühlleistung erwartet werden kann. Mit der Shamrock-Edition des bekannten Matterhorns von Alpenföhn präsentiert der Hersteller Leistungsstärke, die sich aber nicht sehr stark von der Pure-Version absetzen kann.
Äußerlichkeiten
Direkt aus der Verpackung sind beide Kleeblatt(Shamrock)-Lüfter bereits vormontiert und erleichtern so die schnelle Montage auf dem Mainboard. Unterstützt werden dabei Intel-Sockel ab 775 aufwärts bis 2011 und bei AMD reicht die Kompatibilität von AM2 bis FM1. En rund 1.100 Gramm schweren Kühlkörper muss man mit einer Backplate am Mainboard befestigen und je nach Gehäuse muss dieses ausgebaut werden. Falls man Heatspreader auf den RAMs nutzt, die höher als 33 Millimeter sind, kann man das ganze Kühlsystem auch um 90 Grad drehen, um mehr Raum über den RAMs zu schaffen. Die Einbauhöhe von 158 Millimetern ist noch im Rahmen der meisten Midi-Gehäuse. Der gesamte Kühlkörper inklusive der sechs Heatpipes ist schwarz vernickelt und in Verbindung mit dem Grün der Lüfter ein echter Hingucker. Die Bodenplatte besteht aus massivem Kupfer und ist plan poliert. Insgesamt 24 Aluminiumlamellen sorgen mit ihrer besonderen Positionierung für eine schnelle Abkühlung des Kühlturms. Die beiden 120er Lüfter werden mit einem Y-Kabel direkt am PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) des Mainboard mit einem 4-Pin-Stecker angeschlossen.
Performance
Die Kollegen von hartware.de schlossen den Matterhorn-Kühler in der Shamrock-Edition an einen AMD FX-8150 Prozessor an und ließen diesen mit einem Takt von 4 GHz arbeiten. Im Leerlauf wurden bei niedriger Drehzahl 31 und bei voller Drehzahl 29,5 Grad Celsius erreicht, womit sich der Kühler direkt hinter einem Dark Rock 2 Pro positionieren kann. Unter voller Last sah das Ergebnis ähnlich aus und bei voller Drehzahl wurden 52 Grad Celsius erreicht. Die Matterhorn Pure-Version folgte dabei immer mit rund einem Grad mehr im Windschatten.
Kaufempfehlung
Legt man zusätzlich zur guten Leistung großen Wert auf die Optik, kann man bei der Shamrock-Edition des Matterhorns beruhigt zugreifen und rund 55 EUR ausgeben. Wer nicht so viel zur Verfügung hat, wird mit dem Matterhorn Pure fast genauso gut bedient.
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