EKL Alpenföhn Himalaya 2 Test

  • 4 Tests
  • 8 Meinungen

  • Sockel FM2, Sockel AM3+, Sockel FM1, Sockel AM3, Sockel AM2, Sockel AM2+
  • Höhe: 161 mm
  • 3-Pin

Gut

1,9

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Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,27

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 8

    „Plus: Sehr leise; Geringe Tiefe; Günstiger Preis.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 14.05.2014
    • Details zum Test

    91%

    Preis/Leistung: 85%, „Gold Award“

    „EKL bietet mit dem neuen Alpenföhn Himalaya 2 CPU-Kühler einen wirklich sehr performanten CPU-Kühler im schlanken Design. Zu dem sehr umfangreichen Zubehörpaket sowie von Mal zu Mal besserer Verarbeitung, mit nur minimalen Mängeln an den Heatpipeenden, gesellen sich hier sehr gute Leistungs-Eigenschaften. ... Dank integrierter PWM-Regelung sowie der beigelegten Spannungs-Adapter ist der Kühler auch für Silent-Fetischisten geeignet und sogar Hobby-Übertakter kommen hier noch auf ihre Kosten. ...“

    • Erschienen: 09.04.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: Solide Verarbeitung; Umfangreiches Zubehör; Relativ einfache Montage; Faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Negativ: Performance des Serienlüfters könnte besser sein.“

  • Note:2,35

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 2 von 5

    „Plus: Stets leise; Dabei immer noch gute Kühlleistung.
    Minus: Viel Zubehör.“


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ein­zel­turm-​Küh­ler in neuer Auf­lage

Mit dem Himalaya 2 wurde nun die zweite Auflage des schlanken Einzelturm-Kühlers vorgestellt. Ausgestattet mit einem WingBoost II Lüfter und einer hohen Kompatibilität mit verschiedenen Systemen soll der Markt aufgemischt werden.

Der Vorgänger

Die EKL-Tochter Alpenföhn stellt seit vielen Jahren Kühler für Prozessoren von Intel und AMD her. Mit dem „Himalaya“ wurde ein sehr schmaler Kühlturm auf den Markt gebracht. Dank einer wertigen Verarbeitung und guten Kühleigenschaften war das Modell vor allem für PC-Spieler und Enthusiasten interessant.

Äußerlichkeiten

Sechs U-förmig gebogene Kupfer-Heatpipes stecken in einer Bodenplatte und sind voll vernickelt. Insgesamt 56 Aluminiumlamellen sorgen dafür, dass die CPU-Abwärme schnell abgeleitet wird. Für die Frischluftzufuhr zeichnet ein 140 mm großer WingBoost II Lüfter (1.200 U/min) verantwortlich. Die Anbindung ans Mainboard wird über einen 4-Pin PWM-Anschluss realisiert. Auf Wunsch lassen sich auch andere Lüfter an den Kühlblock anbringen. Dazu müssen nur zwei Lüfterklammern gelöst werden.

Kompatibilität

Für ältere Systeme legt der Hersteller eine Multifunktionsbackplate aus Metall in den Lieferumfang. Unterstützt werden die AMD-Sockel AM2(+), AM3(+) und FM1. Bei Intel sind es der LGA 775, 1150, 1155, 1156, 1366 und 2011. Mit rund 842 Gramm ohne Lüfter ist der Kühler recht schwer, dafür aber gut verarbeitet. Besitzer von kleinen Gehäusen sollten vor dem Kauf aber die Abmessungen überprüfen. Mit rund 170 Millimetern Höhe passt er nicht in jeden Tower.

Fazit

Dank umfangreichem  Zubehör gestaltet sich der Einbau bei den meisten Sockeln recht einfach. Dank des Einzelturm-Designs können auch Arbeitsspeicher mit Heatspreader zum Einsatz kommen. Der Lüfter arbeitet bei 12 Volt sehr leise und bietet laut verschiedenen Testungen eine gute Kühlleistung. Derzeit werden noch rund 57 EUR (Amazon) für den Kühler fällig.

von Nico

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Datenblatt

Kompatibilität
  • Sockel AM2+
  • Sockel AM2
  • Sockel AM3
  • Sockel FM1
  • Sockel AM3+
  • Sockel FM2
Kantenlänge 150 mm
Höhe 161 mm
Anschluss 3-Pin

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