Lässt die meisten Akku-Handsauger alt aussehen
Handsauger mit Akku, vor allem die schon etwas bejahrten Modell mit ältere Akku-Technik, enttäuschen meistens. Die Saugkraft reicht gerade einmal für losen Staub und Krümel aus. Aktuelle Modelle mit einem zeitgemäßen, leistungsstarken Akku wiederum sind relativ teuer. Warum also nicht lieber auf einen Akku verzichten und einen Handsauger wie den SC HSS 1003 von Efbe-Schott anschaffen, der über ein Netzkabel seine Energie bezieht und seinem Namen „Stormy“ alle Ehre macht? In puncto Saugleistung soll er nämlich sogar die meisten leistungsstarken Akku-Modelle hinter sich lassen, die Vorgängergeneration wiederum lässt er sehr alt aussehen.
Praktisch: Der Saugschlauch
Aber auch das Zubehör spricht für den Efbe. Denn bei ihm gehört dazu als einem der wenigen aktuellen Modelle am Markt ein flexibler Saugschlauch, der die Einsatzmöglichkeiten sowie den Bewegungsspielraum deutlich erweitert. So ist es zum Beispiel wenig verwunderlich, dass viele Käufer den Handsauger zur Kfz- oder Wohnmobilreinigung einsetzen. Das Netzkabel stellt in diesem Fall letztendlich kein allzu großes Hindernis dar. Für was wurden schließlich Verlängerungskabel und Kabeltrommeln erfunden. Auf den Schlauch lassen sich die Spezialdüsen (Fugen, Polster, Boden) aufsetzen, sodass auch jeder noch so verborgene und für viele Konkurrenten nahezu unerreichbare Winkel ausgesaugt werden kann.
Saugstark
Und genau dieser Aufgabe nimmt sich der Efbe-Schott mit wahrer Inbrunst an – den Anschein hat es jedenfalls. In über 80 Prozent aller Kundenrezensionen stellen ihm seine Besitzern teils glänzende Noten aus, wobei natürlich im Hinterkopf behalten werden sollte, dass es sich hier um einen Handsauger handelt. Die Vergleichsfolie sind daher in der Hauptsache die marktdominierenden Akku-Modelle, die es nahezu samt und sondern nicht mit dem Efbe aufnehmen können. Der Netzbetrieb beschert ihm kräftige 800 Watt, denen sich gröbere Schmutzpartikel genau so unterwerfen wie etwa (Haustier-) Haare auf der Couch. Hätte der Staubbehälter ein größeres Volumen, wer weiß, der ein oder andere Kunden würde mit dem Efbe vielleicht sogar die komplette Wohnung saugen.
Nur marginale Einschränkungen
So beschränkt sich die Kritik daher meist auf die Einschränkungen durch das Netzkabel (3 Meter), darauf, dass es sich leider nicht ordentlich wie bei einem Bodenstaubsauger ins Gehäuse aufrollt und dass der Staubbehälter mit einem halben Liter Staub/Schmutz voll ist. Gegen ersteres hilft, wie schon gesagt, eine Kabeltrommel, gegen letzteres die Einsicht, dass für eine Kfz-Reinigung der Behälter groß genug ist und der Handsauger generell eigentlich nur für überschaubare Aufgaben gedacht ist. Und schon darf man sich mächtig über die niedrige Summe von rund 30 Euro (Amazon) freuen, mit der der Handsauger aktuell zu Buche schlägt – und die teuren Akku-Handsauger aus dem Feld.
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