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Unser Fazit
21.03.2014
Stylingo
Lockt das Haar mit wenig Aufwand
Klar, dass man das Einsatzgebiet des Stylingo zuallererst im Bad vermutet, wenngleich nicht auf den ersten Blick sicher ist, wofür genau man ihn verwendet. Ist er Duschkopf, Diffusor oder Multiystler? Die Antwort ist natürlich: Er ist ein Föhn. Die Gehäuseform ist ungwöhnlich flach, ein Diffusor wird gleich mitgliefert – in jedem Fall ist er den üblichen Pistolen-Haartrocknern völlig unähnlich. Doch was die Kernleistung betrifft – das Haaretrocknen – steht er seinen Kollegen in nichts nach.
DC-Gleichstrommotor mit angenehmer Akustik
Das 1.200-Watt-Modell föhnt mit einem DC-Motor und damit – ganz im Gegensatz zu den AC-Motoren mit Wechselstrom – mit einen prinzipiell weniger stressresistenten Getriebe, wie es heutzutage meist nur in Billighaartrocknern oder Vertretern der alten Garde verbaut wird. Trotzdem soll es das Haar anstandslos trocken, selbst bei dickerem oder langem Haar neige der DC-Gleichstrommotor nicht zum schwächeln. Dafür soll es beim Haaretrocken, ganz im Sinn des Herstellerwerbens, erfreulich leise mit ihm zugehen. Das Gerät besitzt allerdings nur zwei statt der üblichen drei Hitzestufen und kommt ohne Gebläse-/Hitzekombischaltstufen aus. Erstaunlich, dass das solchermaßen schlicht ausgestattete Gerät aus dem Sortiment eines führenden Anbieters für den Friseurbedarf stammt. Nur die Gehäuseform und das das 3-Meter-Kabel passen ins Bild eines echten Salon-Gerätes. Ebenfalls positiv: Mit Ionetechnik liegt er in puncto „Anti-Frizz“ (gegen Verfilzen und statisches Aufladen der Haare) ganz auf der Höhe seiner Zeit.
Kaltstufe dürfte eher eine Lauwarmstufe sein
Von diesen Beschränkungen einmal abgesehen scheint sich der Stylingo aber zu bewähren. Nutzer berichten, dass man mit dem Gerät simultan föhnen, stylen und sogar locken könne; dabei liefere das Gerät gegenüber üblichen Haartrocknern dank seiner flachen Form eine klare Überlegenheit hinsichtlich des Handlings, insbesondere zum Vorteil kleingewachener Menschen oder bei kurzen Armen. Der Zugang zum Haaransatz sei leichter, der Arm ermüde weniger schnell – trotz des Gewichts von immerhin rund 510 Gramm, das ihn eher in die mittlere Gewichtsklasse hebt. Punkte gibt es für die Kaltstufe zum Fixieren der Frisur, wenngleich es sich dank seiner DC-Motorisierung eher um eine Lauwarmstufe handeln dürfte wie meist, da Gebläse- und Hitzefunktion nicht getrennt voneinander angelegt sind. Wer Naturlocken hat oder sie definieren möchte, ist mit dem Stylingo sicherlich gut beraten. Für rund 30 EUR (Amazon) holt man sich hier ein recht ordentliches Gerät.
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