DxO Filmpack 2 Test

  • 3 Tests

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: FilmPack 3

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... Für die typische Filmkörnung ist eine Grain-Engine integriert. Zudem gibt es Effekte wie Crossentwicklung, Tonungen und Filter. Gelb- und Orangefilter erhöhen den Kontrast und schaffen dramatische Wolken. ...“

    • Erschienen: 06.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    „Plus: Unkompliziert, schnell, viele Filmsimulationen.
    Minus: Einschränkungen, farbstichige Vorschau.“

    • Erschienen: 03.04.2009 | Ausgabe: 5/2009
    • Details zum Test

    5 von 6 Punkten

    „Analogfilm-Fans kommen mit DxO Filmpack 2 voll auf ihre Kosten. Mit wenigen Klicks sind die Einstellungen erledigt und das Foto erscheint im Look von unterschiedlichsten Filmen. An manchen Stellen wünscht sich der Anwender aber noch präzisere Einstellungsmöglichkeiten ...“


Unser Fazit

27 neue Film­pro­file

Die Bildbearbeitungssoftware DxO Filmpack v2 hat ordentlich zugelegt: 27 neue Filmprofile sind nutzbar. Dazu zählen so illustre Effekte wie sieben Sofortbild-Profile, die an Polaroids oder Fujiaufnahmen erinnern. Auch drei Infrarot-Profile sind neu. Mit ihnen können Fotos das Aussehen von Infrarotfilmen von Kodak und Rollei annehmen. Acht neue Farbfilter hat DxO dem Filmpack mit an Bord gegeben. Mit Gelb-, Rot- und Orangefilter können Kontraste verstärkt werden; mit Grünfiltern hellen Sie grüne Flächen wie Blätter und Gras auf. Und mit einem Blaufilter beispielsweise den Himmel. Ebenso verspricht DxO die Benutzeroberfläche verbessert zu haben. Ein Intensitätsregler soll mehr Flexibilität gewähren. Zudem wurden die Dropdown-Menüs für Kontrast und Sättigung durch Schieberegler ersetzt. Das soll eine genauere Steuerung ermöglichen.

Beispielbild

Beispielbild

Dem Filmkorn auf der Spur: Nah dran

Die DxO Filmpack v2 gibt – genau wie die Vorgängerversionen der Software – digitalen Bildern die Körnigkeit von analogen Filmen zurück. Natürlich ist ein leichter Unterschied zu bemerken, da die digitale Körnigkeit eine gewisse Gleichmäßigkeit aufweist. Um die Software benutzen zu können, benötigt man entweder Adobe Photoshop oder Adobe Photoshop Elements 4 oder 5. Auch DxO Optics Pro v5.3.1 kann verwendet werden. Im Moment (Stand Dezember 2008) macht DxO ein kleines Weihnachtsgeschenk und bietet das Plugin für einen um 40 Prozent geringeren Preis an.

von Anne K.

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Datenblatt

Betriebssystem
  • Mac OS
  • Win Vista
  • Win XP
Freeware k.A.
Typ Nachbearbeitung

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