Mit dem Dreame F9 Pro reinigen Sie Hartböden wahlweise nass, trocken oder kombiniert. Den Job dürfte der Roboter ordentlich erledigen, darauf deutet jedenfalls der vom Motor erzeugte Unterdruck von 2.500 Pascal hin. Für einen Saugroboter ist das sehr solide. Für die Orientierung in Ihren Räumen nutzt das Gerät die LiDAR-Technik. Die laserbasierte Variante erkennt die Umgebung und Hindernisse in der Regel zuverlässig. Per App lassen sich Karten erstellen und Reinigungswege planen. Eine Akkuladung reicht laut Hersteller für bis zu 160 Quadratmeter Fläche. Klein fallen dagegen der Wasser- und der Staubbehälter aus. Sie bieten jeweils nur knapp über 200 Milliliter Kapazität. So kann ein Wechsel während des Reinigungszyklus notwendig werden, was bei einem Roboter besonders unpraktisch ist. Dieses Modell könnte zudem Schwierigkeiten bekommen, unter Möbeln zu saugen: Die Höhe liegt bei nahezu 10 Zentimetern. Dabei erhalten Sie den Reinigungshelfer mit guter Leistung aktuell für einen schmalen Taler: Rund 180 Euro werden aufgerufen.