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Das Unternehmen Doppler wird mancher mit der zweiten, in Europa bekanntesten Firma für Regenschirme Knirps verbinden. Doppler mit Sitz im österreichischen Braunau und die deutsche Marke Knirps agieren tatsächlich seit dem Jahr 2005 erfolgreich unter einem Dach – mit Doppler als „VW“ und Knirps als „Audi“, wie Geschäftsführer Lackner es formuliert. Der Doppler Alupro II PushUp belegt das Renommee der Österreicher einmal mehr - dank seiner hochwertigen Fertigungsqualität, edlen Anmutung und einfachen Handhabung. Hoher Sonnenschutzfaktor, hohe Lichtechtheit Der Blick ins Datenblatt liefert jede Menge Kaufargumente – zumindest für Schattensuchende, die an ihrem Schirm höhere Qualitätkriterien anlegen, die ein 30-Euro-Baumarktmodell sicherlich nicht bieten könnte. Das beginnt schon bei der Größe: Mit einer Spannweite von 200 x 250 Zentimetern ist er überall da die richtige Wahl, wo komfortablere Freisitze, Terrassen- oder offene Gartenareale beschattet werden sollen. Darüber hinaus verfügt der Schirm über einen angenehm reduzierten Designschick, wie man ihn in der Edelgastronoie oder bei gehobenen Feierlichkeiten findet. Der besonders hohe Sonnenschutzfaktor 80 und der Faktor 6+ für Lichtechtheit lassen den Schirm auch als geeigneten Schutz von Gartenspielplätzen erscheinen.
Leider keine Kurbelmechanik
Nur die Bedienlogik wirkt etwas inkonsequent. Denn im Unterschied zu Wettbewerbern der 200-Euro-Klasse sucht man die heute stark beworbene Kurbeltechnik zum bequemen Aufspannen und Abknicken des Schirmdachs zur Sonne hin vergeblich. Der Herstellers betont trotzdem die Bedienbarkeit als besondere Stärke seines Schirms. Zum einen dank des leichten, doch stabilen und keinesfalls flachbrüstigen Aluminiumgestells, zum anderen dank des „innovativen Griffs zur Höhenverstellung“, im Prinzip also eine gewöhnliche Push-Up-Höhenverstellung mit Hochschieben des Schirmdachs – nur eben mit einer Hand und mit einem extra langen Schieber zum Öffnen.
Windventil lässt stickige Luft entweichen
Was aber wirklich raffiniert erscheint: Der Schirm besitzt ein Windventil, das in Gestalt einer kleinen Öffnung im oberen Bereich des Schirmdachs hochdrückende Luft und Windböen entweichen lässt. Ein Aufblähen des Doppler sollte also genauso wenig zu beobachten sein wie die Ansammlung stickiger Warmluft bei heißem Wetter. Der Stoff ist außerdem wetterfest und zu Reinigungszwecken abnehmbar, und das 38-Millimeter-Rohr stellt sicher, dass der Schirm stabil und zugleich elegant wirkt und nicht durch einen monströs anmutenden Mittelmast der Segelschiffklasse wieder zunichte gemacht wird. Kurz gesagt: Wer 209 EUR (Amazon) im Budget findet, kann hier sicherlich bedenkenlos zugreifen.
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