„Die Kaffeemaschine DO437K von Domo bietet wegen ihres recht schmalen Wassertanks und der innen angebrachten, nur schwer ablesbaren Skala nicht den größten Komfort; allerdings bereitet sie wohltemperierten Kaffee binnen kurzer Zeit zu.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
13.03.2017
Domo DO-437K
Preisgünstiger, aber dürftig ausgestatteter Reisebegleiter
Stärken
brüht schnell guten heißen Kaffee
gut in der Hand liegender Thermobecher
leicht zu reinigen
Schwächen
fehlender Tropfstopp erhöht Reinigungsaufwand
von außen nicht ablesbare Wasserskala
durchlässiger Dauerfilter; Pulver im Kaffee
Zubereitung
Kaffee
Binnen knapp fünf Minuten ist der Thermobecher bis oben hin mit heißem, schmackhaften Kaffee gefüllt. Pads fasst die Maschine auch. Was zunächst bequem erscheint, zerreißen die Nutzer im Alltagstest. Mit Kaffee hätte das Ergebnis weder optisch noch geschmacklich viel Ähnlichkeit.
Bedienung
Komfort
Die Maschine lässt sich – angesichts ihrer simplen Ausstattung – leicht bedienen. Verbraucher nervt, dass sich immer wieder ein bisschen Kaffeepulver durch den Dauerfilter in ihren Becher schummelt. In den Augen der Fachmagazine büßt Domo durch die innenliegende Wasserstandsskala ein. Um den Füllstand zu ermitteln, ist erst der Deckel zu entfernen.
Reinigung
Wenn Du den Becher vor dem Ende des Brühvorgangs herausziehst, macht sich der fehlende Tropfstopp bemerkbar. Der Kaffee verteilt sich überall. Permanentfilter und Thermobecher sind hingegen im Geschirrspüler gut aufgehoben und damit mühelos sauber zu halten.
Ausstattung
Funktionen
Der Edelstahl-Becher hält seinen Inhalt auch noch nach einer Stunde warm. Langsame Kaffeegenießer kommen somit ganz auf ihre Kosten. Auf dem Weg zur Arbeit erübrigt sich damit ein Zwischenstopp beim Bäcker Deines Vertrauens, was nicht nur Zeit, sondern auch Geld spart.
Einstellungen
Einstellmöglichkeiten bringt diese Maschine keine mit. Um häufige Entkalkungsdurchläufe zu vermeiden, hilft es daher, das eingefüllte Wasser vorher zu filtern. Darüber hinaus können die Auswahl des richtigen Pulvers und auch die eingefüllte Menge einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis haben. Es lohnt sich, zu experimentieren.
von Christiane E.
02.02.2015
Domo DO-437-K
Brüht Kaffee aus Pulver und Pads – und zum Mitnehmen
Wer nur kleine Mengen Kaffee auf ein Mal trinkt und diesen am liebsten auch noch zum Mitnehmen hätte, kommt bei der DO437K auf seine Kosten. Die Kaffeemaschine aus dem Hause Domo brüht den Kaffee nämlich direkt in eine Thermokanne – und ist dabei nicht sonderlich wählerisch. Denn sowohl Kaffeepulver als auch Pads dürfen verwendet werden.
Maximal 400 Milliliter Kaffee
In die Thermokanne passen maximal 400 Milliliter. Sollten demnach Kaffeepads benutzt werden, ist es ratsam, mindestens zwei Durchgänge vorzunehmen. Aus einem beziehungsweise, wie der Herstelle rät, zwei Pads lässt sich nämlich kaum ein angenehm starker Kaffee dieser Größenordnung herstellen. Ganz anders dagegen sieht es bei Kaffeepulver aus. Hier kann der Benutzer die Menge natürlich selbst bestimmen. An Filtertüren muss übrigens nicht gedacht werden. Die Domo besitzt nämlich einen Dauerfilter.
Nicht ganz dicht
Leider scheint dem Hersteller bei der Konstruktion der Thermokanne ein kleiner Lapsus unterlaufen zu sein. Kundenberichten zufolge schließt der Deckel nämlich nicht dicht ab, umkippen sollte der Becher in der Aktenmappe oder dem Rucksack daher lieber nicht. Der Becher besteht übrigens aus Edelstahl und verfügt über eine Grifffläche aus Gummi, damit er sicher in der Hand liegt.
Vielfältig einsetzbar
Wird schließlich der Dauerfilter entfernt, kann mit der Domo auch einfach nur heißes Wasser für Tee oder eine Tütensuppe hergestellt werden – das kleine Maschinen entpuppt sich also als sehr vielfältig einsetzbar. Kleinere Schwächen wie etwa der nicht so aromatische Kaffee, sofern Pads benutzt werden – mit einer Kaffeepadmaschine scheint es die Domo demnach nicht unbedingt aufnehmen zu können – werden ihr gerne verziehen. Denn die Kaffeemaschine arbeitet dafür recht zuverlässig, schnell und lässt sich auch gut reinigen. Wenigtrinker, die zudem ihren Kaffee auf dem Weg zur Arbeit und nicht zu Hause am Tisch trinken, können sich die Maschine daher guten Gewissens vormerken, das legen jedenfalls fast alle Kundenrezensionen nahe. Außerdem hält sich die Investition in Grenzen. In Schwarz liegt sie aktuell zwischen 25 bis 30 Euro (Amazon), es gibt die Maschine aber auch noch als DO439K in Orange, als DO338K in Rot sowie als DO440K in Grün, jeweils für etwa dieselbe Summe..
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