DJI Mini 3 (ohne Fernsteuerung) Test

  • 9 Tests
  • 1.506 Meinungen

  • 2,7K (QHD), 4K (UHD), Full HD
  • 12 MP
  • Max. Flug­zeit: 38 Minu­ten
  • 248 g

Gut

1,7

Ein­stiegs­drohne mit umfang­rei­cher Aus­stat­tung und guter Bild­qua­li­tät

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  • Mini 3 (RC)

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  • Mini 3 Fly More Combo (RC-N1)

    Mini 3 Fly More Combo (RC-N1)

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    „Für den Einstieg“

    10 Produkte im Test

    „Pro: unter 250 g; gute Kamera; lange Flugdauer; sehr preiswert.
    Kontra: ältere Technik.“

    • Erschienen: 16.09.2023 | Ausgabe: 10/2023
    • Details zum Test

    Note:2,0

    Getestet wurde: Mini 3 (RC-N1)

    „... Im Inneren der Drohne werkelt ein Gimbal, der Ruckler im Flug zuverlässig ausgleicht. Die integrierte 12-Megapixel-Kamera schießt schöne Bilder, wenn sie auch nicht ganz mit den Top-Modellen mithalten kann. Auch 4K-Videos lassen sich aufnehmen.“

    • Erschienen: 26.05.2023 | Ausgabe: 12/2023
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Plus: leicht, kompakt, wenig Voraussetzungen, gute Bildqualität, Preis.
    Minus: Flugzeit in der Praxis nur circa 25 Minuten.“

    • Erschienen: 05.05.2023 | Ausgabe: 6/2023
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Pro: kleine Abmessungen und niedriges Gewicht; leichte Handhabung; gute Flugstabilität.
    Contra: Verfolgungsmodus und Hinderniserkennung fehlen; nur 30fps bei UHD-Aufnahmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 25.02.2023 | Ausgabe: 6/2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wie das Pro-Modell erweist sich die Mini 3 als agil fliegende Drohne mit hervorragender Stabilität und langer Flugzeit. Dass der neuen Version die Hinderniserkennungssensoren fehlen, ist aber durchaus ein Manko ...“

    • Erschienen: 10.03.2023
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“ (1,0)

    Getestet wurde: Mini 3 (RC-N1)

    Pro: leichte Bedienung; kleine Abmessungen; Leichtgewicht; umstellbare Kamera.
    Contra: Hinderniserkennung und Follow-Me fehlen; Videos und Fotos könnten noch besser sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.01.2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: Leichtgewicht; gute Qualität der Videos; gute Bildqualität; sehr gute Leistung im Flug; mehrere Fernbedienungen zur Auswahl.
    Contra: kein Anti-Kollisionssystem; niedrige Helligkeit des Displays (DJI RC). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 30.01.2023
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Recommended“

    Pro: hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis als Einstiegsdrohne; beeindruckende Video- und Bildqualität; leichtes und tragbares Design.
    Contra: Kann in Sachen Leistung nicht ganz mit dem DJI Mini 3 Pro mithalten; Fotos verlieren beim Zuschneiden an Qualität; kein Active Track. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 09.12.2022
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Pro: Sensor vom Typ 1/1,3 (10 x 7,5 mm); feste Blende F1,7; bis zu 38 oder 51 Minuten Akkulaufzeit; leiser Flug; kompatibel mit einer Vielzahl von DJI-Fernbedienungen.
    Contra: Immer noch ein bisschen teuer; kann bei einem kalten Flug einige Minuten zum Starten brauchen; kein D-Cinel-ähnliches Profil oder 10-Bit-Farbe; keine Hinderniserkennung oder Ausweichsensoren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,6 Sterne

1.506 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1221 (81%)
4 Sterne
105 (7%)
3 Sterne
90 (6%)
2 Sterne
15 (1%)
1 Stern
75 (5%)

4,6 Sterne

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Unser Fazit

Ein­stiegs­drohne mit umfang­rei­cher Aus­stat­tung und guter Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Die DJI Mini 3 positioniert sich als Einstiegsdrohne zwischen ihrer Vorgängerin Mini 2 und der Mini 3 Pro. Ihr Gewicht liegt unter 250 Gramm, sodass Sie auch zukünftig keinen Drohnen-Führerschein beziehungsweise Kenntnisnachweis zum Fliegen dieser Drohne benötigen. Im Vergleich zur Mini 2 bietet sie einen größeren Sensor (1/1,3 Zoll), der zwar die gleiche Bildauflösung von 12 Megapixeln, dafür aber eine deutlich bessere Bildqualität und höheren Dynamikumfang liefert, wie die Testerin von "dpreview.com" bestätigt.

Außerdem wurde die Lichtstärke des Objektivs von f/2,8 auf f/1,7 gesteigert. Damit sind detailreichere und rauschärmere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen möglich. Einen draufgelegt wurde auch bei der Flugzeit, die vom Hersteller mit 38 Minuten angegeben wird, während bei der Mini 2 31 Minuten versprochen werden. Erfahrungsgemäß fallen die tatsächlichen Flugzeiten etwas niedriger aus und hängen stark von den herrschenden Umständen und dem Flugverhalten ab.

HDR- und Hochkant-Videos, aber keine Tracking-Funktionen

DJI Mini 3 im Flug vor einer Gebirgskulisse Dank ihrer speziellen Gimbal-Konstruktion nimmt die Kamera der Mini 3 auf Wunsch auch hochkant auf. (Bildquelle: DJI.com)

Videos können in 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Alle, die gerne Videos auf Social-Media-Kanälen teilen, profitieren vom Hochkant-Modus, bei dem die Kamera um 90 Grad gedreht Videos und Bilder hochkant aufnimmt. Das hat die Mini 3 ihrer Vorgängerin ebenso voraus, wie die Möglichkeit, HDR-Videos aufzunehmen. Überdies können Sie mit der Mini 3 sogenannte "Quick-Shots" aufnehmen, das sind automatisierte Aufnahmen, bei denen die Drohnen beispielsweise um ein ausgewähltes Objekt kreist. Das Tracken, also automatische Verfolgen" von Objekten ist aber nicht möglich, der der Drohne fehlen wie auch der Vorgängerin horizontale Hindernissensoren. Lediglich die für die Landung benötigten nach unten gerichteten Sensoren sind vorhanden.

Für wen lohnt sich die DJI Mini 3?

Vergleicht man die Preise der drei Modelle Mini 2, Mini 3 und Mini 3 Pro liefert die Mini 3 ein sehr attraktives Preis-Leitungsverhältnis: Inklusive RC-N1-Fernbedienung kostet die Mini 3 beim Hersteller mit 579 Euro nur 120 Euro mehr als die Mini 2. Angesichts der deutlich besseren Bildqualität und Extras wie Videos im Hochkant-Format ist das ein moderater Aufpreis und insbesondere Social-Media-Affine sollten hier zugreifen. Wer nicht auf das Tracken von Objekten verzichten kann und sich die Sicherheit einer Hinderniserkennung wünscht, muss bei der Mini 3 Pro, die mit der RC-N1-Fernbedienung 829 Euro kostet, ein ganzes Stück tiefer in die Tasche greifen.

von Andreas Krambrich

Ressortleiter im Ressort Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Allgemeine Daten
Typ Kamera-Drohne
Bauart Quadrocopter
Abmessungen (B x T x H) 251 × 362 × 72 mm
Abmessungen (Gefaltet) (B x T x H) 148 × 90 × 62 mm
Gewicht 248 g
Kamera-Eigenschaften
Video-Auflösung
  • Full HD
  • 4K (UHD)
  • 2,7K (QHD)
Foto-Auflösung 12 MP
Anzahl Kameras 1
Stabilisierung Gimbal
Kamera 1
Bildwinkel 82°
Flug-Eigenschaften
Max. Flugzeit 38 Minuten
Max. Steigrate 5 m/s
Navigation
  • GPS
  • Glonass
  • Galileo
Livebild
Display in Fernbedienung k.A.
FPV-Brille k.A.
Smartphone/Tablet k.A.
Reichweite Videoübertragung 10000 m
Funktionen
Features
  • Automatische Flugrouten
  • Return to Home

Weiterführende Informationen zum Thema DJI Mini 3 (ohne Fernsteuerung) können Sie direkt beim Hersteller unter dji.com finden.

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Aus unserem Magazin

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