„Leichtgewicht. Reinigt Hartboden mit am besten, aber Teppich zum Teil mangelhaft. Seitenbürsten verknoten. Zufällige Navigation. Fuhr sich fest, hinterließ dabei Abriebspuren. Programmieren der Startzeit nur mit Fernbedienung. Raum abgrenzen: optisch. Staubbox von oben herauszunehmen. Leicht.“
„Der Dirt Devil NAVIGATOR M608 verfügt über eine hohe Saugkraft, doch können die Einsatzbereiche aufgrund der ungeordneten Fahrweise und der alles verteilenden Seitenbürste nicht gänzlich gereinigt werden.“
Kundenmeinungen
3,1 Sterne
Durchschnitt aus
76 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
21 (28%)
4 Sterne
11 (14%)
3 Sterne
15 (20%)
2 Sterne
16 (21%)
1 Stern
13 (17%)
3,1 Sterne
74 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,5 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
07.10.2013
Dirt Devil Navigator M 608
Kommt mit intelligenten Leuchttürmen
Neben den ausgemachten Spezialisten wie iRobot trauen sich auch immer mehr klassische Staubsaugerhersteller in den Bereich der Saugroboter. Auch Dirt Devil hat bereits zwei vorsichtige Versuche in diese Richtung unternommen und möchte Ende 2013 mit einem weiteren Modell an den Markt gehen. Wie das Online-Portal „infoboard.de“ berichtet, gehört der neue Roboter mit dem klangvollen Namen Navigator zu den völlig autark arbeitenden Modellen, die auch in der Abwesenheit des Nutzers fleißig weiterarbeiten.
Betriebsmodus wechselt flexibel je nach Umgebungssituation
Interessant ist, dass der Navigator je nach Situation vollautomatisch zwischen verschiedenen Reinigungsmodi wechseln können soll, während die Konkurrenz bislang stets im vorgegebenen Modus verbleibt. Beeinflussende Faktoren für diese Wahl des jeweiligen Betriebsmodus sollen der Untergrund (Hartböden oder kurzflorige Teppiche), die Raumgeometrie und die vorhandenen Hindernisse sein. Die Wahlerfolge zwischen Vorgehensweisen wie einem Spiralmodus, einem Bahnenmodus, einem Kantenmodus oder einem reinen Zufallsmodus.
Vergleichsweise lange Aufladezeit
Die Betriebszeit des Roboters beträgt dem Bericht zufolge rund 80 Minuten, womit er sich im Mittel der aktuellen Roboterlandschaft bewegt und auch für größere Flächen geeignet ist. Allerdings dauert das Aufladen mit fünf Stunden doch recht lang – hier gibt es auch schon deutlich fixere Ladestationen. Immerhin fährt der Roboter aber automatisch an die Ladestation zurück, sollte der Akku zuneige gehen, und setzt seine Arbeit anschließend fort. Doch das eigentliche Plus am Navigator ist nicht einmal der Roboter selbst.
Es sind vielmehr die beigegebenen „Light Smart Fence Towers“, die sogenannten Leuchttürme. Dabei handelt es sich um kleine Zylinder, welche unsichtbare Schranken aufbauen, die der Dirt Devil Navigator nicht durchbrechen kann. Anders als bei handelsüblichen Leuchttürmen jedoch ist die Abschottung nicht komplett fix. Denn wurde ein Raum komplett gereinigt, kann sich die „virtuelle Schranke“ heben und den Roboter in den nächsten Raum durchlassen. Das Konzept klingt interessant und dürfte im Fokus kommender Tests stehen. Wer es selbst schonmal ausprobieren möchte: Ab Herbst 2013 soll der Navigator für 349 Euro im Handel erhältlich sein.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl