Mit dem PinPoint Pro von Dicota soll es sich bei Präsentationen besonders leicht navigieren lassen. Der Pointer verfügt über ein Fingersensor-Touchpad mit einem 800-dpi-Sensor, um den Cursor allein mit dem Finger beliebig über die Präsentationsfläche schweifen zu lassen. Da der Pointer auch noch über eine integrierte Maustaste verfügt, sei eine zusätzliche externe Maus am Notebook überflüssig. Mit dem LED-Laserpointer wiederum lässt sich jedes Objekt beziehungsweise jeder Ausschnitt zielsicher fixieren.
Das All-in-One-Präsentationsgerät ist insbesondere auf die Nutzung in Zusammenarbeit mit Microsoft PowerPoint konzipiert. Das Programm kann mit einer Schnellstarttaste direkt über den PinPoint Pro geöffnet werden. Zusätzliche Pfeiltasten erlauben das Vor- und Zurückblättern der Folien, und per Tastendruck wechselt man zwischen den geöffneten Programmen und den Dokumenten.
Obwohl ein Laserpointer nicht gerade zu den Stromfressern gehört, betont Dicota trotzdem die Stromsparfunktion des Geräts – hochgerechnet auf einige Tausend Stück dürfte in der Tat eine markante Einsparung zusammen kommen. Relevanter ist da schon die LED-Anzeige des Batterie-Status, damit Ihre Karriere nicht durch einen lächerlichen Stromausfall während einer wichtigen Präsentation gefährdet wird. Und auch beim Funktionsbereich haben Sie Spielraum, den dieser beträgt rund 10 Meter.
Nach der Abrechnung von 34,45 Euro – zum Beispiel bei amazon – ist der PinPoint Pro einfach per Plug&Play anschließbar und verrichtet nach dem Auffüllen mit 2 AAA-Batterien seine Arbeit.
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- Erschienen: 01.04.2009 | Ausgabe: 5/2009
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2 von 6 Punkten
„Der Dicota PinPoint Pro besitzt zu kleine Tasten, die Maussteuerung arbeitet unpräzise.“