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Kundenmeinungen
Unsere Analyse
Wie gut schlägt sich De Longhis ICM 14011 in den wichtigsten Bewertungskriterien für Kaffeemaschinen, wie Kaffeequalität oder Bedienung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:
Unsere Analyse nach Kriterien:
Kaffeequalität
Bedienung
Ausstattung
Preis-Leistung
Die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Die Kaffeemaschine punktet vor allem mit einer benutzerfreundlichen Bedienung und einer guten Kaffeequalität, unterstützt durch eine nützliche Aromataste. Ihre kompakte Bauweise macht sie ideal für kleinere Küchen oder Haushalte. Allerdings gibt es zahlreiche Beschwerden über technische Mängel wie Probleme mit dem Wasserfluss und dem Tropfstopp, was zu unzufriedenstellendem Kaffeegeschmack führt. Auch einige Aspekte der Ausstattung werden als mangelhaft empfunden, wie z.B. ein fehleranfälliger Filterhalter oder störende Geräusche während des Betriebs. Trotz dieser negativen Punkte schätzen viele Nutzer den Preis in Kombination mit den gebotenen Funktionen als fair ein, was auf ein potenziell gutes Preis-Leistungs-Verhältnis schließen lässt. Letztlich gibt es sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit diesem Produkt, sodass potenzielle Käufer gut abwägen sollten.
Zugegeben, die ICM 14011 gehört mit rund 22 x 17 x 26 Zentimetern eher zu den tendenziell unscheinbaren Filterkaffeemaschinen, und wären nicht Chrom-Elemente am Filterhalter, Deckel sowie Griff der Glaskanne zur Aufhübschung angebracht, könnte ihr klassisches Design ungestraft als unoriginell oder sogar langweilig charakterisiert werden. Doch der Eindruck täuscht, denn die auf fünf Tassen Kaffee beschränkte Filtermaschine aus dem Hause De Longhi ist genau besehen alles andere als ein Mauerblümchen für zum Beispiel Single-Küchen. In Sachen Ausstattung kann sie sich von vielen Modellen ihrer Größe und Art ganz klar absetzen.
Sonderfunktionen
Denn die meisten Filtermaschinen, die sich auf kleinere Mengen spezialisiert haben, bieten in der Regel kaum mehr als das Notwendige, also einen Tropfstopp sowie einen Schwenkfilter. Sonderfunktionen dagegen sind Fehlanzeige, weswegen die Maschinen meist mit dem Zusatz „ohne Schnickschnack“ angepriesen werden. Die De Longhi hat dieses Beschönigung nicht nötig, denn ihre Ausstattung ist wahrlich überdurchschnittlich. So verfügt sie zum Beispiel über eine mit 40 Minuten getaktete Abschaltautomatik, eine Funktion, die nicht nur aus Sicherheitsgründen eigentlich Pflicht für jede Filtermaschine sein sollte. Darüber hinaus kann der Benutzer über eine Aromawahltaste Einfluss auf die Stärke des Kaffees nehmen, was sich besonders bei geringen Mengen auszahlt. In diesem Fall drosselt die De Longhi auf Wunsch nämlich die Fließgeschwindigkeit des Wassers, wodurch dieses länger in Kontakt mit dem Kaffeepulver bleibt und mehr Aromastoffe extrahiert werden – der Kaffee wird kräftiger. Drittens besitzt die De Longhi sogar einen Wasserfilter, der ebenfalls dazu beiträgt, dass der Kaffee unabhängig von der Qualität des Leistungswassers aromatischer wird.
Fazit
Die überdurchschnittliche Ausstattung der De Longhi hat, wie zu erwarten gewesen war, natürlich auch einen dicken Nachteil. Denn im Unterschied zu den „schnickschnacklosen“ Mini-Kaffeemaschinen müssen für sie rund 45 EUR (Amazon) auf den Ladentisch geblättert werden, also mitunter doppelt so viel wie normal – und leider ohne die Gewissheit, dass die Sonderfunktionen tatsächlich zu mehr Kaffeegenuss führen. Bislang liegen nämlich bedauerlicherweise weder Kundenbewertungen von Testergebnisse vor, etwas Wagemut ist demnach gefragt.
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