Corel AfterShot Pro 2 Test

  • 3 Tests
  • 9 Meinungen

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Vorteile: Gute Stapelverarbeitung, läuft auch auf älteren Betriebssystemen sowie unter Linux.
    Nachteile: Abstriche in Belichtung und Farbe, wenig Präsentation.“

  • 79,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Tempo)“

    Platz 2 von 6

    „Kompletter Funktionsumfang, offene Plugin-Schnittstelle mit jeder Menge nützlicher Plugins sowie die rekordverdächtig hohe Geschwindigkeit machen Aftershot Pro 2 zum gefährlichsten Konkurrenten für Lightroom. Dass es zudem auf allen wichtigen Betriebssystemen läuft, macht es sehr zukunftsträchtig.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... flexibel und bequem retuschiert es sich auf den zerstörungsfreien Korrekturebenen ... auch wenn die Konvertierungsqualität der günstigen Software letztendlich nicht an die von Capture One heranreicht. ... Das Reparaturwerkzeug ist für die meisten Anwendungsfälle unbrauchbar. ...“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

9 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
3 (33%)
4 Sterne
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3 Sterne
2 (22%)
2 Sterne
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1 Stern
2 (22%)

2,7 Sterne

8 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Prismamedien

    Adäquater Ersatz für Lightroom mit besserem Workflow und Preis-Leistungsverhältnis

    • Vorteile: einfache Bedienung, hoher Sicherheitsstandard, aufgeräumte Arbeitsoberfläche, gestochen scharfe Darstellung (4K), reibungsloser Workflow, direkte Übernahme in andere Software, viele Plugins erhältlich
    • Nachteile: wenige Filter für perspektive Eingriffe
    • Geeignet für: jedermann, Lightroomanwender
    • Ich bin: Qualitätsorientiert
    Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren als Layouter und Bildgestalter. Natürlich landet man früher oder später bei dem etablierten Programmanbieter Adobe und seiner Produktpalette wie Photoshop', 'Indesign' oder 'Lightroom'. Seitdem Adobe aber auf die schlaue Idee gekommen ist, seinen Usern durch Mietprogramme über eine Cloud regelmäßig Geld aus der Tasche zu ziehen, muss jeder vernünftig denkende Mensch ins Grübeln kommen. Ergo muss ich für mein geistiges Eigentum, das ich mit diesen Programme kreiert habe, Geld bezahlen. Schlimmer noch, wenn ich nicht mehr weiter zahle, habe ich keinen Zugang mehr zu den von mir selbst erstellen Werken. ...

    U.a. verkaufte ich meine 'Lightroom'-Lizenz und habe als Mac-User Corel 'AfterShot Pro' lizensiert und habe diesen Schritt nicht bereut. Im Gegensatz zu 'Lightroom', das die schnelle Bearbeitung eines einzelnen Bildes durch die grundsätzliche Projektorganisation des Programmes gar nicht vorsieht, lässt sich in 'AfterShot' jedes Bild sofort auswählen und gezielt bearbeiten. Mit einem Knopfdruck kann man das Ergebnis in 8 oder 16 Bit z.B. an Photoshop weiter geben und dort etwa in CMYK umwandeln. Die Filter gehen durchweg dezent und gekonnt ans Werk und die Scharfzeichnung bsw. liefert meines Erachtens bessere Ergebnisse als Photoshop selbst. Wer vor allem partielle Korrekturen im Bild, wie z.B. Hintergrundschatten oder Farben gezielt bearbeiten will, wird mit diesem Programm die reine Freude haben. Was mir vor allem gut gefällt ist die hervorragende Bilddarstellung (4K) und die sauber aufgeräumte Arbeitsumgebung. Man kommt, im Gegensatz zu 'Lightroom' sofort damit klar und gelangt zu hervorragenden Ergebnissen, egal ob RAW oder JPG. Das einzige Feature, das ich konkret vermisse, sind die vertieft perspektiven Korrekturmöglichkeiten, die 'Lightroom' so einzigartig macht. Hier muss man sich mit Plugins von Drittanbietern, teilweise auch kostenfrei, anfreunden. Ich bin mir aber sicher, dass dies in der nächsten Version besser gelöst sein wird.

    Von mir bekommt 'AfterShot Pro' 5 Sterne, da das Preis-Leistungsverhältnis im Gegensatz zu 'Lightroom' mehr als gegeben ist. Ich habe das Programm auch dem kostenfrei erhältlichem 'RawTherapee' vorgezogen. Dieses Programm kann zwar vieles, aber die Filter sind nicht wirklich zufriedenstellend im Ergebnis, abgesehen von der unübersichtlichen Bildschirmdarstellung. Hier war es mir Wert, etwas Geld zu investieren, vor allem, weil die 64-Bit-Version schnell und stabil auf dem Mac läuft und einen tollen Workflow ermöglicht.

    Alle Daumen hoch. Meine Empfehlung und 'Lightroom' ade, Adobe ade!
    Antworten

Datenblatt

Betriebssystem
  • Win
  • Linux
  • Win Vista
  • Win XP
  • Mac OS X
  • Win 7
  • Win 8
Freeware fehlt
Typ
  • Professionelle Bildbearbeitung
  • RAW-Konverter
  • Nachbearbeitung

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