Auf der Cebit hat der taiwanische Hersteller Cooler Master eine neue Gamer-Maus dabei, die das bisher nur aus der Sentinel Advanced bestehende Mäuseportfolio um eine Nummer Zwei ergänzen soll und ebenfalls wieder unter dem Brand CM Storm vertrieben wird. Die Maus hört auf den Namen Storm Inferno, soll demnächst in den Handel kommen und rund 50 Euro kosten. Damit wird sie etwas günstiger sein als die CM Storm Sentinel Advanced, die aktuell für rund 55 Euro zu haben ist – so wie es sich eben für eine Nummer Zwei gehört.
Die kompletten technischen Daten der CM Storm Inferno stehen zwar noch aus, doch das bisher bekannt gewordene lässt doch immerhin schon eine erste Vorstellung von der Maus zu. Der Laser fällt mit seinen 4.000 dpi Auflösung etwas weniger mächtig aus als bei der Sentinel Advance. Die Maus besitzt außerdem elf Tasten, die zum Teil programmierbar sind, und erlaubt das Abspeichern von Profilen und Makros auf dem 128 Kb großen internen Speicher. Ausgelegt ist die Maus sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder.
Wer sich auch optisch ein Bild von der CM Storm Inferno machen möchte, sei auf die von ComputerBase und Fudzilla auf der Cebit geschossenen Fotos verwiesen (externer Link, externer Link). Auf der Homepage von Cooler Master hingegen ist die CM Storm Inferno noch nicht gelistet.
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- Erschienen: 21.12.2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„Empfehlenswert“
„Nach dem Testzeitraum mit der Cooler Master Storm Inferno Gaming-Maus bleibt ein positiver Eindruck. Die Form ist nicht weiter außergewöhnlich, die Verarbeitung und Gehäusestabilität überzeugen. Die Ergonomie ist durch die Vielzahl an Maustasten und fehlendes Gewichtsmanagement nicht perfekt, aber ausreichend. Auch der Lieferumfang kann nicht vollkommen überzeugen. ...“