Handhabung und Verarbeitung: „gut“;
Geräusch Festplatte: „gut“;
Geräusch Lüfter: „schlecht“.
Erschienen: 03.08.2012
Details zum Test
ohne Endnote
„Hartware Editor's Choice“
„... hebt sich von anderen direkten Konkurrenten durch die Möglichkeit ab, Grafikkarten vom Kaliber der AMD HD Radeon 7990 und Nvidia GeForce GTX 690 zu verbauen. Außerdem finden ein optisches Laufwerk und ein ATX Netzteil in Standardgröße Platz. Abstriche müssen dafür allerdings beim CPU-Kühler gemacht werden, der lediglich 6,5 cm in der Höhe haben darf. ... Erfreulich ist die gute Verarbeitungsqualität und die Beilage von zwei Lüftern sowie der beiden Festplatten-Adapter ...“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
13.07.2012
Coolermaster RC-120A-KKN1
Vielseitig nutzbar
Der Hersteller ist ein Altmeister im PC-Gehäusebau und ermöglicht mit dem kleinen Elite 120 Advanced-Gehäuse eine Nutzung in allen Bereichen. Da spielt es keine Rolle, ob man sich für den Bau eines leisen HTPCs fürs Wohnzimmer entscheidet oder lieber einen fetten Gamer-PC aufbauen will – beide Möglichkeiten sind problemlos durchführbar. So klein und elegant das Gehäuse ist, Platz für High-End-Komponenten ist in jedem Fall vorhanden.
Abmessungen und Kompatibilität
Die Grundkonstruktion des Mini-PCs besteht aus schwarzem Stahlblech, das im Frontbereich einen eleganten Aluminium-Look aus Kunststoff präsentiert. Diese dezente Optik passt in jedes Wohnzimmer und zu jeder HiFi-Anlage. Die Bauhöhe von nur 200 Millimetern macht das Gehäuse sehr kompakt und eine Unterbringung in eine Regal oder Rack scheint einfach zu sein, wenn eine Tiefe von 400 Millimetern vorhanden ist. Letztere ist offenbart dem PC-Gamer gleich, dass man auch Grafikkarten mit Übergröße vom Format einer GTX 690 oder Radeon 7990 unterbringen kann – maximal sind 343 Millimeter in diesem Bereich erlaubt. Beim Prozessorkühler muss konstruktionsbedingt Abstriche machen und sich auf eine Bauhöhe von 65 Millimetern beschränken. Bei einem Nettogewicht von 3.300 Gramm können sich jene freuen, die ihren PC gerne zu einer LAN-Party schleppen und unterm Strich bei voller Bestückung nicht mehr zu wuchten haben, als jene mit einem großen Gamer-Notebook. Die Auswahl beim Mainboard beschränkt sich auf das Mini-ITX-Format, das inzwischen von vielen Herstellern auch mit High-End-Komponenten lieferbar ist.
Laufwerke und Kühlung
Erstaunlicherweise kann man in dem kleinen Case sogar ein Netzteil in Standardgröße unterbringen und entsprechend dem Bedarf größere Strommengen liefern. Ein optisches Laufwerk kann hinter der Frontblende eingeschoben werden und es bleibt noch genügend Platz für drei Festplatten übrig. Ab Werk ist das Elite-Gehäuse mit einem Frontlüfter im 120-Millimeter-Format, sowie einem 80-Millimeter-Lüfter an der Seite ausgestattet. Beide sind mit 19 und 20 dB(A) erstaunlich leise, ja kaum wahrnehmbar. Optional lässt sich noch ein dritter 120er Lüfter am Festplattenkäfig befestigen. Im Frontpanel findet man einen USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports, sowie den Headset-Anschluss.
Kaufempfehlung
Bei der Fülle der Features und der guten Verarbeitung ist man über das Angebot für unter 40 EUR verblüfft und kann nur eine Top-Empfehlung aussprechen, denn mehr bekommt man in dieser Bauform für sein Geld nirgendwo.
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