Codeateliers Homee-System funktioniert nach dem Baukastenprinzip. An den sogenannten Brain Cube werden einfach zusätzliche Module, die mit jeweils rund 100 Euro zu Buche schlagen, angesteckt, um den Funktionsumfang zu erweitern. So kann man ganz frei entscheiden, welche Funktionen man im Smart Home benötigt. Der Hersteller bemüht sich auch bei der App und der Konfiguration um Simplizität. Man blickt schnell durch, aber tiefergehende Konfigurationen sind nicht immer leicht zu finden. Das System unterstützt die meisten gängigen Smart-Home-Komponenten und die Sprachassistentin Alexa. Nur ausgerechnet beim die populäre Philips-Hue-Basisstation kooperiert nicht mit Homee. Hue-Lampen können also nur direkt verbunden werden.
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- Erschienen: 30.03.2019 | Ausgabe: 8/2019
- Details zum Test
ohne Endnote
Unterstützte Systeme: „zufriedenstellend“;
Bedienung / Konfiguration: „zufriedenstellend“;
Erweiterbarkeit: „sehr gut“.