Caso AF 400 Test

  • 2 Tests
  • 40 Meinungen

  • 2050 W
  • Fas­sungs­ver­mö­gen gesamt: 3,2 l

Befriedigend

3,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „durchschnittlich“ (42%)

    Platz 4 von 9

    Zubereitung von Lebensmitteln (55%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
    Sicherheit (10%): „sehr gut“;
    Umwelteigenschaften (5%): „weniger zufriedenstellend“.

  • „befriedigend“ (3,4)

    13 Produkte im Test

    „Sprinter. Frittiert Pommes im Test in der für das Gerät optimierten Menge von 500 Gramm in 18 Minuten – so schnell wie keine andere Fritteuse. Pommes und Gemüse gelingen gut. Muffins kommen aber angebrannt aus der Caso. Wer Temperatur reduziert, kann das Backergebnis deutlich verbessern. Das fällt vergleichsweise leicht, da das Gerät sehr einfach einzustellen und zu bedienen ist. Fazit: Macht Pommes- und Gemüsefreunde glücklich, mit Übung gelingen auch Muffins. Hoher Stromverbrauch.“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

40 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
23 (58%)
4 Sterne
3 (8%)
3 Sterne
7 (18%)
2 Sterne
3 (8%)
1 Stern
4 (10%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Dass eine Fritteuse nicht zwingend mit Fett arbeiten muss, will Caso mit der AF 400 ein weiteres Mal eindrucksvoll unter Beweis stellen. Hier wird das System des Einbau-Heißluftofens in ein kleines Format gepackt und für Besitzer unzureichend ausgestatteter Küchen sowie kalorienbewusste Genießer nutzbar gemacht. Bis zu einem Kilogramm Gargut finden im großzügigen Frittierkorb Platz und können auf schonende und gesundheitlich unbedenkliche Weise erhitzt werden. Zudem steht Grillen, Braten, Rösten, Backen und Warmhalten auf dem Programm dieses multifunktionalen Mini-Ofens.

Stärken und Schwächen

Nicht nur auf Fett wird dabei laut Hersteller verzichtet, sondern dank des neuartigen Luftstrom-Systems sowie den vergleichsweise kleinen Garraum auch auf die Verschwendung von Energie. Die Wärme soll nämlich gleichmäßig und zügig, sprich um einiges effizienter als bei älteren Modellen im Inneren verteilt werden und dadurch besser auf die Zutaten einwirken können. Das Ergebnis ist dann wohl eine kürzere Garzeit. Bei 2.050 Watt Leistung kann man darauf nur hoffen, andernfalls muss man dem Stromzähler beim Rotieren zusehen. In Bezug auf die Reinigung unterscheidet sich diese Fritteuse zumindest haushoch von Konkurrenten, die mit Fett arbeiten und deren Säuberung jedes Mal aufs Neue einem unschönen Staatsakt gleicht. Zudem lässt sich hier das Oberteil dankenswerterweise komplett vom Boden lösen. Bedient wird die AF 400 über ein Touch-Display mit LED-Anzeige, welches sich bevorzugte Einstellungen für Zeit und Temperatur auf Wunsch auch merkt und beim nächsten Einsatz wieder anbietet.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Innovation im bewährt außergewöhnlichem Design verspricht Caso und stellt das neue Heißluft-Wunder erstmals auf der Ambiente 2017 dem Publikum vor. Voraussichtlich ab Juli 2017 soll das lackschwarze Helferlein dann überall erhältlich sein und eine Investition von rund 150 Euro verlangen. Bleibt abzuwarten, ob das hochgelobte neue Pferd im Stall anschließend halten kann, was es verspricht, und mit Konkurrenten wie der Severin FR 2432 mithält.

von Angela

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Datenblatt

Technische Daten
Bauform Schublade
Doppelkammer-Fritteuse fehlt
Fas­sungs­ver­mö­gen Frit­tier­gut 1 kg
Fassungsvermögen gesamt 3,2 l
Leistung 2050 W
Ausstattung
Automatikprogramme fehlt
Ausziehbare Schublade vorhanden
Rührarm / Rührtrommel fehlt
Garkorb vorhanden
Timer vorhanden
Sichtfenster fehlt
Integrierte Waage k.A.
App-Anbindung fehlt
Dampffunktion fehlt
Warmhaltefunktion vorhanden
Temperaturbereich 60 bis 200 °C

Weiterführende Informationen zum Thema Caso AF 400 können Sie direkt beim Hersteller unter caso-design.de finden.

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