Canon PowerShot SX1 IS Test

  • 22 Tests
  • 79 Meinungen

  • 10 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 20x

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 08.12.2009 | Ausgabe: Sonderheft Camcorder Kaufberater 1/2010
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 4 von 11

    „Diese Bridge-Kamera mit fest angebautem Objektiv hat die grundsätzlichen Videofunktionen der großen 5D Mark II bekommen und zeichnet ebenfalls Video in 1080p auf. Vieles an dieser Fotokamera ist deutlich mehr für Video ausgelegt als bei allen vergleichbaren Modellen, so auch das LC-Display im 16:9-Format oder das eingebaute Stereomikrofon.“

    • Erschienen: 02.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Die PowerShot SX1 IS ist eine sehr gut ausgestattete Bridge-Kamera und bietet eine gute Bildqualität. Der FullHD-Video-Modus ermöglicht zudem scharfe bewegte Bilder.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp Kamera“

    5 Produkte im Test

    „In allen Fachmedien bekommt sie die höchste Punktzahl für die Eignung als ‚Video-Kamera‘. Vor allem die variable und gute Bildschärfe der 20-fach-Zoomkamera sowie die brillanten Farben im Video-Modus haben Experten überzeugt und zu dem Urteil kommen lassen, dass sie eine ‚echte Alternative‘ zu einem echten Camcorder in dieser Preisklasse ist.“

  • „gut“ (123 von 200 Punkten)

    „Kauftipp“

    Platz 3 von 5

    „... ohne Zweifel ist die hybride Canon-Kamera in ihren wesentlichen Filmfunktionen schon (fast) ein richtiger Camcorder. Der guten Schärfe und dem farblich brillanten Auftritt stehen Schwächen bei der Bewegungsdarstellung gegenüber. ...“

  • „gut“ (66%)

    Platz 1 von 13

    Bildqualität (30%): „gut“;
    Sucher und Monitor (12%): „durchschnittlich“;
    Videoaufnahmen (3%): „gut“;
    Blitz (8%): „gut“;
    Vielseitigkeit (12%): „sehr gut“;
    Handhabung (25%): „gut“;
    Stromversorgung (10%): „gut“.

  • „sehr gut“ (80%)

    „Tipp Geschwindigkeit“

    Platz 2 von 17

    Bildqualität (50%): 73%;
    Geschwindigkeit (20%): 80%;
    Ausstattung (20%): 94%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 65 Punkte

    Platz 3 von 10

    „... Trotz der 10 Megapixel kann die SX1 nicht mit der 9-Megapixel-Auflösung der SX110 IS mithalten. Dafür ist der Visual Noise für eine Kompakte schwach.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die kompakte SX1 IS beeindruckt als Videokamera fast noch mehr, als in ihrem eigentlichen Job. ...“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 1 von 2

    „Plus: Riesiger Zoombereich; Gute Fotoqualität; Gute Videoqualität; Schwenkbares Display.
    Minus: Leichte Randunschärfe bei Fotos.“

  • 86,66%

    „gut“

    Platz 3 von 14

    „Die PowerShot SX1 IS ist Canons erste Superzoomkamera mit einem CMOS-Sensor, der eine Auflösung von 10 Megapixeln bietet. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 15 und 1/3200 Sekunde, die Kamera hält Empfindlichkeiten von ISO 80 bis 1.600 bereit. ...“

  • „sehr gut“

    „Kauftipp“

    4 Produkte im Test

    „Die Canon SX1 IS beherbergt eine komplette SLR- und Camcorder-Ausrüstung in einem kompakten Gehäuse. Die Bild-, Video- und Tonqualität braucht sich vor den Ergebnissen teurerer SLR-Kameras nicht zu verstecken. ...“

  • „gut“ (88%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 5

    „Pro: Blitzschuh, Dreh- und schwenkbarer Monitor, Handhabung einfach und komfortabel, Ansprechende Serienbildleistung.
    Contra: Geringe Auflösung im Sucher.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Plus: dreh- und schwenkbares Display; gutes Rauschverhalten; solide Bildqualität; schnelles, präzises Zoom.
    Minus: grober elektronischer Sucher; recht hoher Stromverbrauch.“

    • Erschienen: 01.04.2009
    • Details zum Test

    „exzellent“ (8,2 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: fantastische Foto- und Videoqualität; zeichnet Full-HD-Videos auf, 20-facher optischer Zoom, Ausstattung kommt an die von DSLRs heran.
    Was uns nicht gefällt: kein Mikrofoneingang, keine Kopfhörerbuchse.“

  • „gut“ (2,24)

    Preis/Leistung: „angemessen“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 2

    „Stärken: dreh- und schwenkbarer Monitor; gute Fotoqualität.
    Schwächen: recht schwer; Bildrauschen bei hohen ISO-Wellen.“


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

79 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
37 (47%)
4 Sterne
9 (11%)
3 Sterne
12 (15%)
2 Sterne
9 (11%)
1 Stern
12 (15%)

3,6 Sterne

78 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Planetinet

    Die Canon PowerShot SX1 IS ist ein wahres Technik-Wunder

    • Ich bin: Anfänger/Einsteiger
    Hallo zusammen,

    auch ich bin seit dem 12.12.2008 stolzer Besitzer einer Canon PowerShot SX1 IS.
    Als Besitzer einer Fujifilm FinePix F31fd wollte ich nun mal einen Schritt weiter in Richtung professionelle Fotografie gehen.

    Anfangs hatte ich mir überlegt, eine digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen, es heißt schließlich immer die seien so gut. Wenn man sich aber genauer informiert, entdeckt man auch Nachteile.
    OK, zuerst mal die wichtigste Frage: Was bringt mir Spiegelreflex überhaupt? Ganz klare Antwort, man sieht genau das, was durch das Objektiv reinkommt. Hört sich zunächst mal super an, aber macht der Sensor nicht das gleiche? Genau! In der analogen Fotografie mag das noch Sinn gemacht haben, aber jetzt sieht man doch sofort, was der Sensor aufnimmt!
    Damit der Sensor bei einer DSLR aufnehmen kann, muss der Spiegel wegklappen. Hier ist also unheimlich schnelle Mechanik im Spiel. Die Mechanik wiederum ist ein Verschleißteil. Damals hat man nur wenige Bilder gemacht, man musste schließlich jedes erst entwickeln, aber heute hat man doch innerhalb von Minuten hunderte an Fotos geknippst. Das schnelle Wegklappen des Spiegels führt zudem noch zu minimalen Erschütterungen.
    Der einzige wirkliche Vorteil einer DSLR ist also nur noch das wechselbare Objektiv, welches nicht selten genauso teuer ist wie die Kamera selbst.

    Aber nun zu meinen ersten Erfahrungen zur Canon PowerShot SX1 IS:

    Pro:
    - Videos in Full HD mit Stereo-Sound, die Qualität ist in der Tat erstaunlich gut
    - Ausklappbares Display, super für Aufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive
    - Display und Sucher im Breitbildformat (führt allerdings zu schwarzen Balken bei Std.-Aufnahmen)
    - Live-Histogramm zur Beurteilung der Helligkeitsverteilung
    - 20x Zoom, beim fliegendem Flugzeug kann man sogar den Propeller noch erkennen
    - Weitwinkel-Objektiv, endlich passt alles aufs Foto
    - Bildstabilisator, auch bei 20x Zoom gelingen noch scharfe Bilder aus der Hand
    - Manuelle Einstellmöglichkeit von Belichtungszeit und Blende mittels Drehrad
    - IR-Fernsteuerung, praktisch für Selbstportraits oder Stativ-Aufnahmen
    - Automatische Belichtungsreihe für HDR Fotos
    - Reihenaufnahme mit ca. 4 Bildern pro Sekunde, mit Autofokus immerhin noch ca. 1,2
    - Liegt auch bei großen Händen noch gut in der Hand
    - Es gibt einen Sucher, zwar nicht sehr hochauflösend, in einigen Situationen aber doch praktisch
    - Blitz muss zur Aktivierung aufgeklappt werden, versehentliches Blitzen ist so ausgeschlossen
    - Sound-Recorder in Stereo, z.B. zur Aufnahme von Konferenzen
    - Unkompliziertes Hinzufügen von Sprachnotizen zu Fotos
    - HDMI-Anschluss zur direkten Wiedergabe auf einem HD-Fernsehgerät, ältere Fernseher können per Cinch verbunden werden
    - Am oberem Drehregler kann man den Modus Custom auswählen und selbst ein Programm festlegen, z.B. für Schwarz-Weiß-Bilder

    Contra:
    - Stromhungrig, man sollte sich leistungsfähige Akkus des Typs AA mit mind. 1700 mAh zulegen
    - Batterieanzeige meldet nur „fast leer“, kurze Zeit später geht sie aus. Eine 5 Balken-Anzeige wie beim Handy gibt es nicht
    - Kein Netzteil mitgeliefert (zwar nicht zwingend benötigt, wäre aber dennoch sinnvoll)
    - Kein interner Speicher, SD-Karte nicht im Lieferumfang
    - Keine RAW-Aufnahme (lt. diversen Foren soll die Funktion aber mit einem Firmware-Update nachgeliefert werden)
    - Das Display im Sucher ist leider nicht sehr hochauflösend.
    - Bis ISO 200 sind die Aufnahmen in Ordnung, ab ISO 400 wird es bereits kritisch. Wer Zuhause Sparbirnen einsetzt, sollte auf Innenaufnahmen ohne Blitz verzichten
    - Als Videoformat wurde MOV gewählt, mit dem mitgelieferten Player ist das zwar kein Problem, Windows Media Player und Windows Movie Maker spielen die Videos aber nicht flüssig ab (wenn Quicktime installiert ist, ansonsten kommt gleich eine Fehlermeldung). Momentan suche ich noch nach einem funktionierenden Konverter.

    Noch ein paar Tipps:
    - Wenn man im Menü die AF-Funktion auf Einzelbild stellt, hält die Batterie länger, sonst ist die Kamera permanent am Fokussieren
    - Der IS Modus (Bildstabilisierung) ist standardmäßig deaktiviert, man sollte ihn auf „Nur Aufnahme“ stellen
    - Man kann zwar aus allen Modi die Aufnahme-Taste betätigen, Full HD Videos werden aber nur gemacht, wenn man Breitbild ausgewählt hat
    - Laut Anleitung kann man auf eine 8 GB Speicherkarte 24 Min 30 Sek. in Full HD speichern, wer die Kamera als Camcorder-Ersatz nutzen will, sollte sich also eine sehr große SD-Karte der Geschwindigkeitsklasse 4 oder schneller besorgen.
    - Wer sich ein Netzteil zulegt, sollte beachten, dass dieses nur für den Betrieb der Kamera genutzt werden kann, nicht zum Aufladen der Akkus.

    Fazit: Die Canon PowerShot SX1 IS ist ein wahres Technik-Wunder.
    Aufgrund von Größe und Laufzeit ersetzt sie zwar nicht die Kompaktkamera, sie bietet aber den optimalen Einstieg in die professionelle Fotografie.
    Antworten

Unser Fazit

Mehr Rau­schen als Canon Powers­hot SX10 IS

Die Testredakteure der Internetseite cameralabs.com haben das Rauschverhalten der Canon Powershot SX1 mit der Powershot SX10 IS verglichen. Zunächst zeigten sich große Übereinstimmungen. Wie üblich stieg das Bildrauschen und der Verlust von Bilddetails bei einer Empfindlichkeit von ISO400 an. Bei ISO 800 musste ein weiterer Verlust an Bildqualität festgestellt werden, so dass Aufnahmen, die mit ISO 800 gemacht werden, nicht allzu stark vergrößert werden sollten – sonst zeigen sich deutliches Bildrauschen, geringere Auflösung und mehr Abbildungsfehler. Auch wenn die Unterschiede äußerst subtil sind, stellte sich im Test heraus, dass die mit einem CMOS-Sensor ausgestattete SX1 ein wenig mehr Bildrauschen produzierte als die SX10IS.

Der Nachteil, etwas mehr Bildrauschen zu produzieren als das Schwestermodell, wird von der Canon Powershot SX1 mit anderen Vorzügen wieder wett gemacht. Dazu zählt beispielsweise die Videoaufnahme, für die ein CMOS-Sensor von Vorteil ist. Wer sich jedoch nicht zwischen SX1 und SX10 entscheiden kann, dem sei die SX10IS auf Grund ihres besseren Signal/Rausch-Verhältnisses empfohlen.

von Anne K.

Sehr gute Bild­qua­li­tät

Auf der australischen Internetseite photoreview.com.au ist im Testbericht der Canon PowerShot SX1 IS nachzulesen, dass die Kamera sehr robust und griffig gebaut sei. Trotzdem das Gehäuse aus Kunststoff besteht, mache es einen wertigen Eindruck. Auch Fotografen mit großen Händen können die SX1 IS sehr gut halten. Die Testfotos gelangen klar und scharf und zeigten natürliche Farben. Die Grundfarben wurden schön kräftig dargestellt, während Pastelltöne ihre Feinheit behielten. Die Tester zeigten sich ebenfalls zufrieden mit der Abbildung von sehr feinen Details und dem hohen Kontrastumfang der Aufnahmen.

Kamerainterne Software hält sich raus

Die Auflösung der Testbilder der Canon PowerShot SX1 IS war hoch. Wie üblich fiel die Auflösung zu den Bildrändern hin ab. Dies trat am stärksten im Bereich des Weitwinkels auf. Bis zu einer Empfindlichkeit von ISO 400 konnte die SX1 IS die Auflösung halten, danach fiel sie stetig ab. Sehr gefallen hat den Testredakteuren, dass die Software der Kamera die Bilder nur sehr wenig aufbereitet. Dadurch können die Aufnahmen viel besser vom Fotografen nachbearbeitet werden.

Digitaler Zoom besser als üblich

Leider traten sowohl im Bereich des Weitwinkels als auch im Telebereich der Canon PowerShot SX1 IS Farbsäume auf. Dafür verhindert das Objektiv offensichtlich sehr gut Lichtreflexe und Geisterbilder. Selbst der digitale Zoom kann benutzt werden: Bilder mit ihm zeigten viel weniger Abbildungsfehler als üblich. Bildrauschen hielt sich in normalen Grenzen. Nur HD-Videos sollten nicht bei wenig Umgebungslicht aufgenommen werden: Sie weisen zu viel Bildrauschen auf.

Insgesamt ist die Canon PowerShot SX1 IS offensichtlich eine sehr empfehlenswerte Kamera. Auch sie hat ihre kleinen Fehler – wie bespielsweise keinen funktionierenden Weißabgleich für Kerzenlicht – , aber generell zeigte die Kamera sehr gute Leistungen.

von Anne K.

CMOS-​Sen­sor für hoch auf­ge­löste Videos

Die Canon PowerShot SX1 IS ist die erste Kamera von Canon, die keine Spiegelreflex darstellt und dennoch mit einem CMOS-Sensor ausgestattet wurde. Dieser Sensortyp ist etwas schneller in der Verarbeitung von Informationen und daher auch oft in Camcordern anzutreffen. Ähnlich bei der SX1 IS: Sie kann Bilder in der höchsten Auflösung von 10 Megapixeln in Serie aufnehmen und das mit einer Geschwindigkeit von 4 Bildern in der Sekunde. Das Besondere an der SX1 ist allerdings ihre Videofunktion. Filme werden in High Definition (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern in der Sekunde aufgezeichnet. Ein HDMI™-Ausgang sorgt dafür, dass die Videoclips in ihrer hohen Auflösung auch auf den heimischen Fernseher gelangen können.

Klapp- und schwenkbarer Monitor

Die Canon PowerShot SX1 IS besitzt einen 2,8 Zoll großen Bildschirm, der mit 230.000 Bildpunkten gut auflöst. Genau wie bei der ''kleinen Schwester'', der Canon PowerShot SX10 IS, ist dieser Monitor klappbar und ermöglicht so die Kontrolle der Aufnahmen auch bei ungewöhnlichen Kamerapositionen. Zur Verfügung steht auch ein elektronischer Sucher, der in 148.000 Pixel auflöst.

Teurer als die G10

Bis auf die Möglichkeit, 20fach zu zoomen und hochauflösende Videos aufzuzeichnen, ist die Canon PowerShot SX1 IS in puncto Funktionen genauso gut ausgestattet wie die Canon PowerShot G10. Wer auf Videoaufnahmen verzichten kann, der sollte zu der etwas günstigeren G10 greifen. Diese kann einen größeren Sensor und eine höhere Auflösung vorweisen.

von Anne K.

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Datenblatt

Auflösung

10 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

20 x

Im Ver­gleich ist das ein hoher Zoom­fak­tor, der Durch­schnitt liegt bei 5-​fach.

Gewicht

585 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 272 Gramm.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Sensor
Auflösung 10 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 80 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 28mm-560mm
Optischer Zoom 20x
Digitaler Zoom 4x
Maximale Blende f/:2,8-5,7
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2,8"
Klappbares Display vorhanden
Klapp- & schwenkbares Display vorhanden
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.)
  • Full HD
  • HD
Videoformate MOV
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • CompactFlash Card (CF)
  • SD Card
  • MultiMedia Card (MMC)
  • SDHC Card
  • MultiMedia-Plus (MMC-Plus)
  • HC MMCplus
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 585 g
Weitere Daten
Abmessungen (B x T x H) 127.5 x 87.7 x 88.3 mm
Bildsensor CMOS
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Farbtiefe 24 Bit
Features
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • PictBridge
  • Metadaten-Tag
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 2664B010, 2664B010AA

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