BullGuard Internet Security 2013 Test

  • 6 Tests
  • 1 Meinung

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Internet Security 2015

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (81 von 100 Punkten)

    Platz 7 von 12

    „Bullguard wies den schlechtesten Virenwächter im Test auf.“

  • „gut“ (89 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 4 von 9

    Schutz vor Infektion: 34 von 35 Punkten;
    Reinigung infizierter PCs: 37 von 40 Punkten;
    Systembelastung: 3 von 5 Punkten;
    Bedienung: 15 von 20 Punkten.

  • „befriedigend“ (2,8)

    18 Produkte im Test

    Virenschutz (40%): „befriedigend“ (2,8);
    Firewall (10%): „befriedigend“ (2,6);
    Handhabung (30%): „befriedigend“ (2,8);
    Rechnerbelastung (20%): „befriedigend“ (3,0).

  • „durchschnittlich“ (53%)

    Platz 11 von 18

    Virenschutz (50%): „durchschnittlich“;
    Firewall (15%): „durchschnittlich“;
    Ressourcenbedarf (15%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (20%): „durchschnittlich“.

  • „gut“ (84 von 100 Punkten)

    Platz 10 von 12

    „Eine ganze Reihe an Sicherheitsfunktionen fehlen.“

  • „gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 6 von 9

    „Einfache Bedienung, Schutz- und Reparaturleistung annehmbar.“


Kundenmeinungen

1,0 Stern

1 Meinung in 1 Quelle

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1,0 Stern

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Unser Fazit

Gute Gesamt­leis­tung

Die Bewertung von bösartigen Angriffen hängt immer mit den Testkriterien zusammen, die von den Prüfern festgelegt werden und unterm Strich häufig sehr unterschiedliche Ergebnisse erzeugen. Bullguard gehört nicht zu den ganz Großen im Geschäft mit den Sicherheitssuiten und hat trotzdem mit seiner Internet Security 2013 viel zu bieten, was bei anderen Anbietern manchmal als störend auffällt.

Installation

Die Sicherheitssuite von Bullguard kann auf den Windows-Computern installiert werden die mindestens XP mit dem Service Pack2 installiert haben. Alle folgenden Betriebssysteme von Microsoft sind dann als 32- und 64 Bit-Version lauffähig. Trotzdem sollte man darauf achten, dass die erforderlichen Updates alle integriert sind. Auch ein Backup der Systempartition ist ratsam, um bei einer Störung des Systems durch die Neuinstallation den alten Zustand wiederherstellen zu können. Da man die Software nicht blind kaufen muss, empfiehlt es sich, das Angebot zur kostenlosen Nutzung für zwei Monate in Anspruch zu nehmen. Erst dann kann man sich von der Leistungsfähigkeit der Sicherheitssuite persönlich überzeugen.

Schutzfunktionen

Die eingangs erwähnten Schwierigkeiten bei der Beurteilung der Virenscans sollte man beim Kauf immer im Auge behalten – keine der Anwendungen arbeitet demnach perfekt. Folgt man jedoch den unabhängigen Testern von av-test.org, die Bullguard im Februar 2013 auf dem Prüfstand hatten, so kann man dem Programm sogar ausgezeichnete Leistungen attestieren. Insbesondere beim wichtigen 0-Day-Test, wo brandaktuelle Bedrohungen auf die Sicherheitssuite losgelassen werden, konnte die Anwendung mit 100-prozentiger Erkennung kontern. Bei der Überprüfung der Systemlast durch den Scanner lieferte ein hervorragendes Ergebnis eine echte Empfehlung für Bullguard. Kein anderer Anbieter arbeitet so dezent im Hintergrund bei minimaler Ressourcenbelastung.

Unterm Strich

Mit einer relativ guten Ausstattung kann Bullguard gleichermaßen punkten, wie mit der geringen Systembelastung bei 100-prozentiger Gefahrenerkennung – leider sind die Anschaffungskosten für drei PCs mit rund 60 EUR etwas über dem Durchschnitt angesiedelt.

von Christian

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Datenblatt

Betriebssystem
  • Win Vista
  • Win XP
  • Win 7
Freeware fehlt
Funktionen
  • Virenscanner
  • Datensicherung
  • E-Mail-Schutz
  • Systemoptimierung
  • Phishing-Schutz

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