Bosch läutet die zweite Generation des Smart-Home-Lineups mit einer erneuerten Zentrale ein. Im Vergleich zum Vorgänger ändert sich zwar das Design, nicht aber die Bedienlogik. Die Einrichtung bleibt leicht verständlich. Ob die Probleme mit den Firmware-Updates behoben sind, die den Vorgänger noch plagten, lässt sich aktuell noch nicht absehen. Für Abwärtskompatibilität zu Boschs bisherigen Smarthome-Produkten wurde größtenteils gesorgt. Zudem kooperiert die Station künftig auch mit Apple Homekit, Philips Hue, Alexa und dem Google-Assistant. Alle Nutzerdaten werden lokal auf dem Gerät gespeichert. Steuersignale werden entweder per Funk oder WLAN ausgesendet. Funk und lokale Speicherung sorgen in Kombination dafür, dass die Station auch ohne aktive Internetverbindung noch grundlegende Steuerungsaufgaben übernehmen kann. Als Standard kommt neben ZigBee auch der internationale Standard Matter zum Einsatz, der sich in den nächsten Jahren durchsetzen dürfte.
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- Erschienen: | Ausgabe: 2/2025
- Details zum Test
Endnote ab 25.04.25 verfügbar
„Plus: Installation; selbstständige Updates.
Minus: -.“