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Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
392 Meinungen in 3 Quellen
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vonKa'iulani
Basic für Einsteiger
Vorteile:
abnehmbare Teile, braucht wenig Platz
Geeignet für:
Früchte, Pesto, Frappé, Smoothies, Schokolade und Parmesan zerkleinern, Quarkspeisen, Babybrei, Babynahrung, Beikostbrei, Eiweißshakes, Saucen, Bananenmilch, Milchshakes, gefrorene Früchte, Cremes, das Zerkeinern und Pürrieren von Lebensmitteln
Ich habe vorher noch nie einen Stabmixer besessen und dachte mir, das dieser hier als Einsteigermodell bestimmt völlig ausreichen wird.
Vorwiegend habe ich ihn bisher dafür genutzt, gefrorene und frische Beeren zu pürieren, um sie danach als Soße beispielsweise über ein selbstgemachtes Dessert zu geben. Die frischen Beeren schafft der Stab schnell und einwandfrei; bei den gefrorenen dauert es etwas länger und ist auch im Vergleich um einiges lauter. Geschafft hat er dennoch beides und das ziemlich sauber und stückchenfrei.
Ich liebe diesen Stab einfach dafür das er so völlig unkompliziert und einfach in der Bedienung ist. Zum sauber machen muss man das untere Teil einfach nur "ausklicken" und kann diesen dann ganz bequem in die Spülmaschine legen. Der obere Teil mit dem Motor wird in der Regel nicht eingesaut, da die Kuppel am unteren Ende das meiste das spritzen könnte, abfängt.
Betrieben wird der Stabmixer über einen üblichen Netzstecker. Der graue Knopf muss während des Mixvorgangs die ganze Zeit über gedrückt werden. Ich würde hierbei empfehlen den Stab mit der Hand von hinten zu umfassen und den Knopf dann mit Zeige- und Mittelfinger zu drücken. Für mich liegt er auf dieser Art und Weise einfach besser in der Hand und ich kann mehr Druck von oben ausüben.
Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier für mich. Einen Punkt Abzug gibt es für die Lautstärke.
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Unser Fazit
24.04.2015
Bosch MSM 6B100
Komplett aus Plastik – dafür aber ein super Leichtgewicht
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel ein Stabmixer auf die Waage bringen kann. Zwischen 800 und 900 Gramm sind fast die Regel, nur wenige Produkte liegen darunter. Zu ihnen gehört der MSM6B100. Der Stabmixer aus dem Hause Bosch ist aber nicht nur deutlich leichter, er wartet mit 570 Gramm sogar mit einem Rekordgewicht auf. Wem dieser Aspekt also – aus welchem Grund auch immer – besonders am Herzen liegt, darf leichter Dinge zugreifen.
Anfällig für Farbpigmente und Gerüche
Eine der Ursachen für das außergewöhnliche Niedriggewicht liegt natürlich in der Bauweise aus Kunststoff, und zwar sowohl des Gehäuses als auch des Mixfuß. Beim Fuß muss daher damit gerechnet werden, dass er auf Dauer seine schöne, sauber, weiße Farbe verliert. Aggressive Farbpigmente, etwa in Curry oder Möhren, greifen den Kunststoff an und hinterlassen unweigerlich ihre Spuren. Dagegen hilft es auch nicht, den Mixfuß sofort nach der Anwendung zu reinigen, und zwar entweder von Hand oder, was ebenfalls erlaubt ist, in der Spülmaschine. Sobald der Mixfuß angegriffen ist, ist er darüber hinaus auch anfällig für die Gerüche der Lebensmittel, die sich auf ihn übertragen. Das hat Konsequenzen, wenn etwa „Süßes“ und „Salziges“ gleichermaßen gemixt und püriert werden soll.
Angemessene Leistungen
Der Bosch fällt eindeutig in die Kategorie „Für den gelegentlichen Gebrauch“ beziehungsweise „Für den Hausgebrauch“. Top-Ergebnisse beim Mixen und Pürieren sind dementsprechend nicht zu erwarten, was etwa auch die bislang vorliegenden Kundenrezensionen voll und ganz bestätigen. Mit Restklümpchen, etwa bei Babybrei, ist immer zu rechnen. Trotzdem: Im Großen und Ganzen zeigen sich die meisten Kunden mit dem Stabmixer zufrieden. Die gängigen Mix- und Pürieraufgaben meistert er, ambitionierte Köchinnen und Köche werden sich dagegen sicherlich nach einem besser ausgestatteten und leistungsstärkeren Modell umsehen. Wer aber nur ab und zu eine Suppe pürieren, die Soße schaumig aufschlagen oder ein Mixgetränk aus Obst herstellen möchte, muss nicht mehr als die auf zum Beispiel Amazon für den Bosch veranschlagten 20 Euro investieren.
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