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Beurer PM 70 Pulsuhr, Messung von Puls, Zeitmanagement, wasserdicht,
Beurer PM 70 Design-Profipulsuhr
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Unser Fazit
27.08.2013
PM 70
Schlicht, aber funktional und genau
Für den Freizeit- und Ausgleichssportler ist die Evolution bei Pulsuhren oft schwer zu fassen: Was soll ein Pulsmesser schon anderes tun als den Puls zu messen und diesen möglichst genau anzuzeigen? Wenn dann noch Kalorienverbrauch, Fettverbrennung und Uhrzeit angezeigt werden, ist das in Ordnung – doch mehr an Funktionen ist nicht immer erwünscht, geht dies doch meist mit einer allzu komplexen Bedienung einher. Anders die Beurer PM 70, die Nutzer als erfrischend schlichtes, aber ausgesprochen funktionales Modell beurteilen.
Pulsbweichungen werden optisch signalisiert
Die Bedienung der PM 70 ist in der Tat einfach, doch Nutzer loben vor allem das beleuchtete Display und die klare Anzeige bei Abweichungen der Pulsfrequenz von einer vordefinierbaren Herzfrequenzzone. Dankenswerterweise geschehe dies nicht nicht per Signalton, sondern wahlweise auch dezent per Leuchtsignal. Die Drücker sind groß und etwas reaktionsträge, wie Nutzer berichten – doch keinesfalls sei das ein Manko, da es Fehlauslösungen verhindere und als logische Konsequenz aus dem Fehlen einer Tastensperre gar nicht so unklug erscheine. Wie versprochen sei das Gerät mit der Speedbox I kompatibel, für die allerdings rund 120 EUR zu veranschlagen seien.
Pace-Darstellung visualisiert den Trainingsfortschritt
Das in Fernost gefertigte Messgerät ist technisch zwar schlicht, aber nicht uninteressant aufgestellt. Neben der Datenerhebung zu Puls, Kalorienverbrauch, Fettverbrennung sowie der Uhr- und Datumsanzeige vermag das Gerät die gesammelten Daten via PC-Schnittstelle an eine Software zu übertragen, mit dem sich das Training und der Gewichtsverlauf grafisch darstellen lassen. Auch die Streckenlängen in Relation zum Tempo und die Durchschnittsgeschwindigkeit lassen sich darstellen. Ansonsten gibt es eine Stoppuhr mit bis 50 Rundenzeiten und die Eingabemöglichkeit der Körperdaten, des Alters und Geschlechts.
Nur die Fertigungsqualität bleibt zu wünschen
Die Nutzung der Software soll sich einfach gestalten. Klickt man sich durch die zahlreichen Laufforen, zeigt sich schnell ein Muster: Die PM 70 tut, was sie soll, doch lässt die Fertigungsqualität etwas zu wünschen. Das Gehäuse wirke halbwertig, bekomme schnell Kratzer und auch Lackabsplitterungen sind keine Seltenheit. Hingegen funktioniere die Datenübertragung via USB zum PC völlig problemlos, die Installation sei für jedermann machbar und schnell erledigt – im Unterschied zum PM 80, bei dem Nutzer Probleme hatten. Kurz: Eine Pulsuhr vom Markt der Einsteiger, die ihre Berechtigung hat - vor allem bei fairen 78 EUR (Amazon).
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