BenQ G2222HDL Test

  • 3 Tests
  • 805 Meinungen

  • 21,5"
  • TN
  • 1920 x 1080 (16: 9 / Full HD)

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 1 von 6

    „... Die Ausstattung beschränkt sich auf das Nötigste, immerhin gehören aber DVI- und D-Sub-Kabel zum Lieferumfang. Die maximale Leuchtdichte beträgt nur 230 Candela/m², dafür ist die Leistungsaufnahme mit maximal 21 Watt aber gering. Zusammen mit den unten rechts angebrachten, beschrifteten Tasten und mit dem einfach gehaltenen Bildschirmmenü klappt die Bedienung einwandfrei. ...“

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 6

    „Der BenQ G2222HDL bringt an Ausstattung alles mit, was man von einem günstigen LED-Monitor erwarten darf. Zudem punktet er mit einer gleichmäßigen Helligkeit.“

  • Note:2,47

    Preis/Leistung: „gut“, „Energie-Sparer“

    Platz 10 von 10

    „Plus: Stromverbrauch.
    Minus: Reaktionszeit; Farbbrillanz.“


Kundenmeinungen

4,3 Sterne

805 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
505 (63%)
4 Sterne
155 (19%)
3 Sterne
97 (12%)
2 Sterne
24 (3%)
1 Stern
24 (3%)

4,3 Sterne

804 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,8 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von HDL

    Bin zufrieden

    • Vorteile: gute Auflösung, gute Abmaße, DVI-Eingang
    • Nachteile: kein DVI-Kabel beigelegt
    • Ich bin: Firmen
    Ich habe mir vor knapp zwei Wochen den G2222HDL gekauft - HDL hat mich einfach überzeugt, weil ich einen Monitor wollte, der mich mag ;).

    Er steht nun neben meinem MacBook und macht ein gutes Bild - eigentlich schon sehr gut, für den Preis und für ein TN Panel.

    Farben: Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man den Monitor ordentlich kalibriert, damit die Farben so aussehen, wie sie aussehen sollen. Okay, perfekt ist es nicht. Vor allem das Blau hat immer so einen leichten Lilastich und etwas blasser sind die Farben auch im vergleich zum MacBook. Aber ich bezweifle, dass es irgend ein mattes TN-Panel-Display mit dem glänzenden MacBook-Display aufnehmen kann.

    Schriftbild: Das ist auch super, mit der richtigen Kontrast- und Schärfeeinstellung ist auch Schrift gut lesbar. (Ich hatte auch den Dell 2209WA wegen seiner guten Bewertungen in die engere Auswahl gezogen, habe aber in Foren mehrfach gelesen, dass bei dem in Verbindung mit Macs die Schrift enorm franzig sein soll).

    Spiele/Filme: Ich nutze den Monitor nur für die Arbeit (Softwareentwicklung), da komme ich weder zum zocken noch zum Filme anschauen.

    Was mir nicht gefällt ist, dass nur ein VGA und kein DVI-Kabel dabei war. Kein Kabel wäre mir lieber gewesen. Und die Bedienung der Monitoreinstellungen ist auch nicht der Hit, aber auch da müssen viele Hersteller noch lernen - oder einfach mal einen Fachmann einstellen.

    Wer einen Spizenklassemonitor ohne Kompromisse will, der sollte auch einen Spizenklassepreis bezahlen, für alle anderen wäre der BenQ G2222HDL eine brauchbare Option.
    Antworten

Unser Fazit

Über­ra­schend preis­wert

g2222hdlDer G2222HDL, einer der ersten Monitore, die mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sind, ist im Internet überraschend preiswert zu haben. So ist der Monitor mitunter schon zwischen 165 und 180 Euro gelistet, also zu einem Preis, der nur noch zehn bis maximal dreißig Euro über vergleichbaren Monitoren im 22-Zoll-Segment mit Kaltkathodenröhren (CCFL) liegt. Musste man also – wie auch wir es getan haben – vor gar nicht allzulanger Zeit noch befürchten, dass sich die Hersteller die neue Technologie mit einem deutlichen Aufschlag relativ teuer bezahlen lassen, werden wir nur kurze Zeit nach der Einführung der LED-TFTs im Consumer-Bereich erfreulicherweise eines besseren belehrt.

Und dies gilt auch für die Analysten, die eine Differenz zu den CCFL-Modellen, wie sie jetzt der G2222HDL an den Tag legt, erst für Ende 2010 vorausgesagt hatten – und zwar noch kurz vor Weihnachten 2009 in ihrem Ausblick auf das Jahr 2010. Es verwundert allerdings auch nicht, dass der nahezu vollzogene Preis-Zusammenschluss von LED- und CCFL-Monitoren gerade im 22-Zoll-Segment stattfindet. Die Monitore sind bei den Kunden sehr beliebt, der Markt demnach hart umkämpft. Außerdem haben mittlerweile fast alle renommierten Hersteller LED-Modelle in ihrem Portfolio, was den Konkurrenzdruck noch zusätzlich erhöht.

Die Verbraucher jedoch darf und wird es auf jeden Fall sicher freuen, dass sich die neue Technologie, die so viel verspricht – sparsamer Energieverbrauch, hohe Kontraste, bessere Schwarz-, Weiß- und Graudarstellung, schlanke Gehäuse – nicht langsam von einem (künstlichen) Hochpreisniveau herunter kämpft, sondern dass der Preisverfall viel schneller als erwartet eingetreten ist.

Nur ein Nachteil hat das rasante Tempo: Die Fachmagazine kommen mit dem Testen der neuen Produkte, wie es scheint, nicht nach, oder sie geben sich noch etwas zögerlich – was wiederum daran liegen mag, dass sich auch die Kundschaft bis jetzt scheinbar zurückgehalten hat. Im Netz findet sich deshalb – zum Beispiel – zum G2222HDL von BenQ weder ein Test/Review noch ein Erfahrungsbericht, obwohl sicherlich viele – uns eingeschlossen – gerne wüssten, ob sich die LED-Monitore auch aus technischer Perspektive zu kaufen lohnen. Oder kann vielleicht ein Leser von Testberichte.de den anderen mit Informationen, die derzeit wahrlich exklusiv wären, aushelfen?

von Wolfgang

LED-​beleuch­te­ter Eco-​Moni­tor

BenQ kündigt einen weiteren Monitor mit LED-Hintergrundbeleuchtung an. Der G2222HDL reiht sich dank der LEDs in die Reihe der Eco-Monitore ein, da er aufgrund der Hintergrundbeleuchtung rund 36 Prozent weniger an Strom verbrauchen soll. Ein weiterer Vorteil der Alternativ-Technologie zu den bisher in TFTs eingesetzten Kaltkathodenröhren ist der Verzicht auf Quecksilber. Der G2222HDL soll ab November verfügbar sein und startet mit 229 Euro in den Verkauf.

Der 21,5-Zöller wartete außerdem mit einem exorbitant hohen dynamischen Kontrast von 5.000.000:1 auf, der ebenfalls auf die Rechnung der LEDs geht. Die Auflösung wiederum beträgt 1.920 x 1.080 Pixeln, also Full-HD. Der Bildschirm besitzt demnach außerdem ein Seitenverhältnis von 16:9 wie derzeit die meisten neuen Monitore, die sich den Kunden als allroundfähige Multimedia-Geräte andienen. Über die VGA- sowie die HDCP-fähige DVI-Schnittstelle tritt der Monitor in Kontakt mit seinen medialen Zuspielern.

Ein zusätzliches Kaufargument soll das gänzlich in glänzendem Schwarz gehalteten Design des G2222HDL sein. Und sobald der Monitor die derzeit magische Grenze für 200 Euro erreicht haben wird, stimmt auch das Preis-/Leistungsverhältnis.

von Wolfgang

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Einsatzbereich
Office k.A.
Medienbearbeitung k.A.
Gaming k.A.
Allround k.A.
Displayeigenschaften
Displaygröße 21,5"
Displayauflösung 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
Paneltechnologie TN
Mini-LED k.A.
Touchscreen k.A.
Ultrawide-Monitor k.A.
Curved k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
HDR-Unterstützung k.A.
Leistung
Reaktionszeit 5 ms
Ausstattung
Lautsprecher k.A.
Webcam k.A.
Grafikanschlüsse
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
DVI k.A.
VGA k.A.
Thunderbolt k.A.
USB-C k.A.
Weitere Anschlüsse
Audio-Anschluss k.A.
LAN-Anschluss k.A.
USB-Hub k.A.
KVM-Switch k.A.
Ergonomie & Abmessungen
Neigbar k.A.
Schwenkbar k.A.
Pivot-Funktion k.A.
VESA-Bohrung k.A.
Höhenverstellbar k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend fehlt
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
LED-Backlight vorhanden

Weiterführende Informationen zum Thema BenQ G2222HDL können Sie direkt beim Hersteller unter benq.eu finden.

Aus unserem Magazin

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