Asus Transformer Pad TF701T Test

  • 3 Tests
  • 10,1"
  • Con­ver­ti­ble

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (1,4)

    29 Produkte im Test

    „Bereits zum Testzeitpunkt Mitte letzten Jahres zählte der Asus-Flachmann mit Tegra-4-CPU, 2.560x1.600-Pixel-Display und zwei Gigabyte RAM und dem damaligen Internetpreis von 430 Euro zu den preiswertesten Android-Tablets der Oberklasse. Ein paar Monate später ist die Ausstattung des Transformer Pads immer noch High-End-würdig – und mittlerweile schon für günstige 320 Euro zu haben.“

    • Erschienen: 03.10.2013 | Ausgabe: 6/2013 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

    Der Bildschirm präsentiert sich jetzt mit einer richtig hohen Auflösung. Beim Material setzt Asus auf Metall, was sich aber nicht negativ im Gewicht des Transformer Pads auswirkt. Für Leistung sorgt eine Quad-Core-CPU von Nvidia. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (1,4)

    „Kauftipp“

    Platz 3 von 10

    „Plus: Brillantes Display; Flotte Arbeits- und Spieleperformance; Tolle Haptik und Verarbeitung.
    Minus: Spiegelndes Display.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von SFT-Magazin in Ausgabe 1/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Unser Fazit

Das beste Dis­play am Markt?

Der taiwanische Hersteller Asus hat mit seiner Transformer-Baureihe bereits ein Monument gesetzt: Nahezu jedes veröffentlichte Modell gehörte in seiner Preisklasse zu den besten Tablet-PCs am Markt, und insbesondere die Flaggschiffe wussten stets zu überzeugen. Mit dem Asus Transformer Pad TF701T wurde die Modellreihe jüngst aktualisiert. Und erneut hat Asus gewusst, wie es die Tester für sich einnehmen sollte: Insbesondere das neue IGZO-IPS-Display beeindruckt – und das anscheinend in jeder Hinsicht.

Lobeshymnen: Hoch auflösend, farbtreu und hell

Verschiedene Testmagazine veröffentlichen regelrechte Lobeshymnen auf das neue Transformer-Modell, so zuletzt auch wieder das renommierte Online-Magazin „GSMArena“. Demnach sei das 10,1 Zoll große Display nicht nur überraschend energieeffizient, es erweise sich auch als hochgradig farbtreu und ausreichend hell. Mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten Auflösung bewege es sich zugleich am obersten Rand dessen, was man aktuell in der Tablet-Welt finden könne. Es sei schlicht eine Freude, das Display zu betrachten.

Starker Chipsatz - trotzdem kleine Ruckler

Auch die restliche Hardware kann überzeugen. So arbeitet in dem Tablet ein Nvidia Tegra 4 mit vier Prozessorkernen, die auf jeweils 1,9 GHz getaktet sind. Unterstützt werden sie von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 72-Kern-GPU von GeForce. Im Leistungstest hält diese Konfiguration mit dem hochgelobten Qualcomm Snapdragon 800 mühelos mit. Einzig einen Aspekt kritisieren Tester anderer Magazine teilweise: In den derzeit ausgelieferten Tablets sollen trotzdem kleine Ruckler im Menü zu bebachten sein – bei dieser Hardware eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Kleinere Android-Updates dürften dieses Problem aber bald beheben.

Ansonsten hervorragend ausgestattet

Innerhalb von Apps soll das Asus Transformer Pad TF701T dagegen butterweich laufen, was die These der noch nicht ganz sauberen Firmware unterstützt. Auch sonst sieht die Ausstattung hervorragend aus: Es gibt beispielsweise Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, einen GPS-Empfänger mit A-GPS, Bluetooth 3.0, Beschleunigungs-, Lage- und Bewegungssensoren sowie MHL und NFC. Einzig bei der Kamera gab es ein kleineres Downgrade, denn das 5-Megapixel-Modell muss nun auf ein LED-Fotlicht verzichten. Hinzu kommen eine 1,2-Megapixel-Frontkamera und wahlweise 32 oder 64 Gigabyte Speicher, die noch per microSD-Karte erweitert werden können.

Enorme Ausdauerzeiten - das Markenzeichen der Transformer-Baureihe

Natürlich ist auch das Tastaturdock wieder mit von der Partie und zugleich einer der wesentlichen Kaufgründe. Hier hat sich wenig geändert: Das Tastenlayout ist beibehalten worden, ebenso der proprietäre 32-Pin-Stecker. Der Akku im Tastaturdock ergänzt die ohnehin hervorragende Ausdauerleistung des Tablets. im Test wurden Web-Zeiten von 9 Stunden ohne Dock und fast 14 Stunden mit Dock ermittelt, bei der Videowiedergabe sind es sogar 10 respektive 15,5 Stunden. Das muss die Konkurrenz erst einmal nachmachen.

von Janko

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible vorhanden
Convertible-Typ Anstecktastatur
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 10,1"
Displaytyp Touchscreen
Displayauflösung 2560 x 1600 (16:10 / Quad-HD)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz NVIDIA GeForce ULP
Speicher
Arbeitsspeicher (RAM) 2 GB
Konnektivität
Anschlüsse 1x USB 3.0, HDMI
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Android
Webcam fehlt
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 263 x 180.8 x 8.9 mm
Gewicht 1140 g
Weitere Daten
Ausstattung GPS
UMTS fehlt

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