Asus ROG Zenith II Extreme Test

  • 2 Tests
  • 130 Meinungen

  • Erwei­ter­tes ATX (eATX)
  • DDR4
  • WLAN

Gut

1,9

eATX-​​Mon­s­trum für Threa­drip­per-​​CPUs

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Pro: kürzeste Bootdauer; viele M.2-Steckplätze.
    Contra: hohe Leistungsaufnahme.“

    • Erschienen: 08.12.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positive: sehr gute Leistungsfähigkeit mit einer sehr guten CPU-Spannungsversorgung; umfangreiche Ausstattung ... gute Gesamtperformance und gute Stabilität in Summe fünf M.2-M-Key-Schnittstellen (PCIe 4.0 x4); USB 3.2 Gen2x2 über Typ-C (20 GBit/s); PCH Lüfter ist manuell steuerbar; WLAN-ax und Bluetooth 5.0; 10-GBit/s-LAN; zahlreicher Onboard-Komfort ... Extreme-Overclocking-Unterstützung mit Slow- und LN2-Modus sowie Spannungsmesspunkten.
    Negativ: extrem hoher Preis; hohe Leistungsaufnahme;schwerer Zugangbeim rückseitigen M.2-Anschluss im Alltag.“


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

130 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
87 (67%)
4 Sterne
14 (11%)
3 Sterne
5 (4%)
2 Sterne
2 (2%)
1 Stern
22 (17%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

eATX-​Mon­s­trum für Threa­drip­per-​CPUs

Stärken

Schwächen

AMDs Threadripper-CPUs sind die Speerspitze des Produkt-Lineups – sowohl in Sachen Leistung als auch beim Preis. Der exotische sTRX4-Sockel ist deshalb auch nur auf entsprechend teuren Mainboards zu finden. Einer der ersten Vertreter mit diesem Sockel ist das Asus-Board aus der Gaming-Serie ROG. Trotz der Gaming-Gene erfüllt das ROG Zenith II Extreme auch die Ansprüche anderer Zielgruppen. So werden Profi-Übertakter mit der umfangreichen Kühlung und den sehr hochwertigen Komponenten glücklich und professionelle Content-Ersteller freuen sich über große Mengen an Anschlüsse inklusive überwältigenden 21 USB-Steckplätzen. Wenn Sie also viel Geld übrig haben und sich für derartige Tätigkeiten begeistern, können Sie mit dem Board kaum was falsch machen. Dass ein solches Enthusiasten-Board auch mehr Strom braucht, ist logisch.

von Gregor Leichnitz

„Safaris durch BIOS- bzw. UEFI-Oberflächen sind für mich Routine. Beim Mainboard kommt es mir vor allem auf die Aktualität der Schnittstellen an.“

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Datenblatt

Kompatibilität
Formfaktor Erweitertes ATX (eATX)
Sockeltyp Sockel sTRX4
RAM-Typ DDR4
Maximum RAM 256 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 1x USB-C 3.2 (ASM3242), 1x USB-C 3.1 (TRX40), 4x USB-A 3.1 (CPU), 2x USB-A 3.1 (TRX40), 4x USB-A 3.0 (ASMedia), 1x 10GBase-T (Aquantia AQtion AQC107), 1x Gb LAN (Intel I211-AT), 5x Klinke, 1x Toslink,
Erweiterungsslots 4x PCIe 4.0 x16 (2x x16, 2x x8), 2x M.2/​M-Key (PCIe 4.0 x4/​SATA, 22110/​2280/​2260/​2242, DIMM.2), 2x M.2/​M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/​2260/​2242), 4x SATA 6Gb/s
DIMM-Slots 8
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN vorhanden
Bluetooth vorhanden
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz AMD TRX40
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 90MB12C0-M0EAY0

Weiterführende Informationen zum Thema Asus ROG Zenith II Extreme können Sie direkt beim Hersteller unter asus.com finden.

Aus unserem Magazin

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