Asus Rampage III Extreme Test

  • 7 Tests
  • DDR3

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:1,45

    Preis/Leistung: „mangelhaft“, „Top-Produkt“

    Platz 2 von 4

    „Plus: Sehr gut für Overclocking; 3D Mark Vantage mitgeliefert.
    Minus: Sehr teuer.“

    • Erschienen: 22.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „red dot award: product design 2010“

    „Die Gestaltung der Kühlrippen des leistungsstarken Gaming Mainboards ist von Kristallstrukturen inspiriert. Mit diesem neuen Prinzip wird eine höhere Kühleffizienz erreicht, durch die eine bessere Leistung möglich ist. Gleichzeitig wird der Zusammenbau erleichtert und die Gefahr, zerbrechliche Teile zu beschädigen, ist geringer. Die Kühlrippen fungieren als ästhetische Elemente und erzeugen auch ohne zusätzliche Komponenten ein Gefühl der Dynamik.“

  • ohne Endnote

    "Editors Choice Award"

    3 Produkte im Test

    „Für Overclocker, Freunde extremer Aufbauten und Leistungshungrige Anwender ist das ASUS die erste Wahl. Die umfangreichen Möglichkeiten im Bezug auf das Übertakten bietet momentan kein weiteres Mainboard am Markt. Es kann so gut wie Alles eingestellt werden, sowohl per DIP-Schalter als auch im BIOS. Des Weiteren sind die extern erreichbaren Messpunkte ein dickes Plus für Rekordversuche. Das einzige Manko ist der Preis: Knappe 300,00€ werden bei diesem Schmuckstück fällig. So wird das Board auch wirklich nur den echten Enthusiasten mit prall gefülltem Geldbeutel in die Hände fallen. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Das Board ist der klare Favorit, wenn es darum geht, Prozessoren zu übertakten und ein cool aussehendes Gaming-System zusammenzubasteln. Mit schwarz-roten Dominator-GT-Modulen von Corsair und passenden Grafikkarten mit schwarzem PCB macht das System optisch einiges her - aber das Board kann auch aufgrund seiner Funktionen überzeugen. Eine reichhaltige Onboard-Ausstattung, qualitativ hochwertige Komponenten, eine gute Stromversorgung und sehr gute Testergebnisse sprechen für sich. ...“

  • 4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „ausreichend“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 5

    „Plus: Benchmark-Ergebnisse; Enormes OC-Potenzial.
    Minus: Nur zweimal 16 Lanes.“

    • Erschienen: 07.05.2010
    • Details zum Test

    8,9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 1 von 10 Punkten, „Hartware Top Product“

    „ASUS hat mit dem Rampage III Extreme ein Mainboard auf den Markt gebracht, dass sich nicht an den normalen PC-User richtet. Schon der hohe Anschaffungspreis, aber auch die vielen Features machen dies deutlich. Die vielen Overclocking-relevanten Funktionen wie der ‚Stickstoff‘-Modus, ROG Connect oder die Abschaltung einzelner PCIe-Slots mittels Jumper sprechen hier eine eindeutige Sprache.“

    • Erschienen: 20.04.2010
    • Details zum Test

    28 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten

    „Wir sind mit sehr hohen Erwartungen in diesen Test gegangen und wurden nicht enttäuscht - das neue Flaggschiff von ASUS ist seinem Vorgänger in jeder Hinsicht mindestens ebenbürtig, in vielen Bereichen sogar nochmals überlegen. Wenn es eine Krone für das beste Sockel 1366 Mainboard gibt, dann steht diese wohl ab sofort dem Rampage III Extreme zu. Die vielen speziellen OC-Features rund ums Bios-Flashen, Temperatur-Monitoring und PCI-E-Slot Abschaltung können gerade bei Benchsessions jenseits der -100°C voll überzeugen. Die TweakIT-Software ist bereits sehr ausgereift ...“


Unser Fazit

Design trifft Power-​Main­board

Das Asus Rampage III Extreme ist insbesondere in der Draufsicht schön anzusehen – das Layout ist klar und übersichtlich in Rot und Schwarz gehalten, als wäre es von einem Architekten entworfen worden. Es entspricht zwar dem ATX-Form-Faktor, ist jedoch mit 30,5 x 26,9 Zentimetern riesig und passt noch lange nicht in jedes Gehäuse. Also vor dem Kauf messen und eventuell ein größeres Gehäuse gleich mitbestellen.

Bei den vier PCI-Slots, die vom Asus Rampage III Extreme angeboten werden würde eine volle Nutzung gewisse Probleme aufwerfen: Vier Grafikkarten mit 2-Slot-Belegung benötigen insgesamt 8 Slots auf der Rückseite – die meisten Gehäuse bieten jedoch nur 7 Slots an. Andererseits macht die volle Nutzung als 4-Way-SLI nur noch wenig Sinn, da die performance auf x8/x8/x8/x8 sinkt. Die Kombinationen x16/x16 und x16/x8/x8 machen dann schon eher Sinn und die Performance steht in Relation zum Anschaffungspreis von rund 350 Euro (bei amazon). Einige Käufer vermissen dabei auch die dedizierte Soundkarte und müssen mit einem Onboard-Chip Vorlieb nehmen, dessen Qualität etwas enttäuschen ist. Manch ein Käufer trauert dem Vorgänger-Modell nach, müsste dann aber Ausstattungsmerkmale wie USB 3.0 und SATA 6 per Zusatzkarte nachrüsten. Auch der zweite Gigabit LAN-Port wurde weggespart, was Asus-Freunde nicht gerade entzücken wird. Denn ab einer gewissen Preisklasse, und die ist automatisch beim Intel X58-Chipsatz gegeben, erwartet der Käufer auch einen kleinen Überfluss.

Für den unkritischen Computer-Enthusiasten und Asus-Fan ist das Asus Rampage III Extreme der Bringer und sein Geld immer Wert – andere Schrauber schauen sich gerne auf dem X58-Markt weiter um.

von Christian

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Datenblatt

Kompatibilität
Sockeltyp Sockel 1366
RAM-Typ DDR3
Anschlüsse
Erweiterungsslots 4 x PCIe x16
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN k.A.
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI k.A.
Übertaktungsfähig k.A.
CrossFire k.A.
Start-Reset-Knopf k.A.
Diagnose-Anzeige k.A.
Dual-BIOS k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 90-MIBC10-G0EAY00Z

Aus unserem Magazin

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