Asus ROG Maximus VII Gene Test

  • 2 Tests
  • 42 Meinungen

  • Micro-​ATX
  • DDR3

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: ROG Maximus XI Gene

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 09.12.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Leistungstipp“

    • Erschienen: 03.08.2014
    • Details zum Test

    10 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten


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Kundenmeinungen

3,4 Sterne

42 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Viel Leis­tung im mATX-​For­mat

Mit dem ASUS Maximus VII Gene stellt Asus die bereits 7. Auflage der beliebten Gamer-Serie vor. Für den Sockel 1150 gedacht soll das Board im microATX-Format wieder mit viel Spielraum für Übertakter und Leistung für Computerspieler punkten.

Layout

Wie bereits beim Vorgänger hält sich die neue Auflage an den microATX-Formfaktor und stattet das Mainboard mit dem aktuellen Intel 97 Chipsatz aus. Vier Speicherbänke nehmen maximal 32 Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher auf. Diese sitzen leicht versetzt am Rand des Boards und damit weit genug vom Prozessorsockel entfernt, dass auch große CPU-Kühler zum Einsatz kommen können. Alle acht SATA-Ports für optische Laufwerke und Festplatten sind abgewinkelt angebracht und damit deutlich einfacher einzurichten. Dabei werden sechs der Anschlüsse direkt über den Z97 PCH bereit gestellt, die zwei anderen sind mit einem ASMedia ASM1061 Chip angebunden. Als einer der ersten Boards überhaupt wird auch ein vollwertiger M.2 Slot für moderne SSDs verbaut und über zwei PCI-Express x1 Lanes angesprochen.

Anschlüsse

Bis zu zwei Grafikkarten im Dual-Slot-Design können in zwei PCI-Express-3.0-x16-Steckplätzen aufgenommen werden. Bei einer Nutzung von zwei Grafikbeschleunigern im SLI- oder CrossFire-Modus erfolgt die Anbindung an den Prozessor mit jeweils acht Datenleitungen pro Karte. Ebenfalls mit an Bord ist ein Supreme-FX-Onboard-Chip mit ALC1150-Audio-Prozessor. Da es auf der Platine aber schon sehr beengt zugeht, wurde der Chip auf eine Tochterplatine ausgelagert. ROG RAM Disk reserviert einen Teil des Systemspeichers und nutzt ihn als effektiven Speicherplatz. Um die Kühlung muss man sich kaum Gedanken machen. Insgesamt fünf 4-Pin-Lüfteranschlüsse befinden sich auf der Platine. Diese lassen sich sowohl im BIOS, als auch im laufenden Betrieb regulieren. Das Backpanel ist mit vier USB 3.0- und vier USB 2.0-Ports bestückt und nimmt Verbindung ins Internet über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle auf. Sofern keine dedizierte Grafikkarte verbaut ist, erfolgt die Ausgabe der Videosignale über einen HDMI-Anschluss.

Fazit

Auch das neue Maximus VII Gene kann mit einem durchdachten Layout aufwarten. Dazu zählen die abgewinkelten SATA-Anschlüsse ebenso wie das Auslagern des Soundchips auf eine Tochterplatine. Die Speicherbänke sind weit genug vom Prozessorsockel entfernt, somit können auch voluminöse Kühler verbaut werden. Zukunftssicher ist der M.2 Erweiterungsslot, die ersten Hersteller haben bereits entsprechende SSDs auf dem Markt.

von Nico

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor Micro-ATX
Sockeltyp Sockel 1150
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 2x USB 3.0 (Z97), 6x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z97), 2x SATA 6Gb/s (ASM1061), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 3x Lüfter 4-Pin • Audio: 7.1 (ASUS ROG SupremeFX Impact II) • RAID-Level: 0/1/5/10 (Z97)
Erweiterungsslots 2x PCIe 3.0 x16 (x16, x8), 1x PCIe 2.0 x4, 1x PCIe Mini Card, 1x M.2 10Gb/s
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige fehlt
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Anzahl unterstützter CPUs 1
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z97

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