Asus Maximus III Extreme Test

  • 2 Tests
  • ATX
  • DDR3 2200/2133/2000/1800/1600/1333/1066 MHz

Sehr gut

1,3

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Im Test der Fachmagazine

  • Note:1,27

    Preis/Leistung: „mangelhaft“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 4

    „Plus: OC samt ROG Connect; SLI/Crossfire mit 2x 16 Lanes.
    Minus: Sehr teuer/Leistungsaufnahme.“

    • Erschienen: 05.03.2010 | Ausgabe: 3/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „ASUS liefert hier ein beeindruckendes Board ab, welches aber nur für Anwender gedacht ist, die das Maximum aus ihrem PC-System herausholen wollen. Die umfangreichen Onboard-Funktionen und die reichlichen Overclocking-Optionen machen die Platine zur ersten Wahl für Overclocker. Wir sind gespannt, welche Rekorde mit dem Mainboard erreicht werden können ...“


Unser Fazit

Asus Maxi­mus III Extreme: Über­tak­tung per Handy

Das neue Motherboard Maximus III Extreme aus der Serie „Republic of Gamers” von Asus bietet Spielern und Computerfreaks ein interessantes Feature: Eine Bluetooth-Schnittstelle soll ein Overclocking des PCs per Handy ermöglichen. In diesen Tagen erscheint das Mainboard im deutschen Handel.

Asus präsentierte sein Maximus III Extreme bereits Ende November auf der Dreamhack Winter 2009 in Schweden. Nun hat das Warten auf den offiziellen Release ein Ende – Onlineshops listen das Luxusboard mit einem Erscheinungstermin im März. Preislich bewegt es sich um die 300 Euro herum.

Besonderes Merkmal des Gamerboards ist ein Bluetooth-Interface, welches laut Hersteller die Übertaktung des Computers über ein Bluetooth-fähiges Handy erlaubt. Näheres zur Funktionsweise des Features ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Gesteuert werden die Einstellungen über eine Anwendung, die für Win-Mobile-, Android- und Symbian-Systeme erscheinen wird. Auch eine iPhone-App ist wahrscheinlich.

OC-Spezialisten bescheinigen der Platine eine sehr gute Stabilität im Übertaktungsbereich. Das P55-Board besitzt fünf PCI-Express-Slots, wobei zwei davon parallel mit 16 Lanes versorgt werden können. Außerdem sind USB 3.0 und SATA 6 GBit/s sowie sämtliche Standard-Schnittstellen mit an Bord. Über den verbauten 1156er Sockel lassen sich Intels Core i3, i5 und i7 betreiben.

Die erwähnten Features machen das Maximus III Extreme zu einem High-End-Produkt. Anspruchsvollen Gamern kann es sicher Freude bereiten. Allerdings erfordert der üppige Preis einen dicken Geldbeutel – und die Hauptplatine ist nicht die einzige Komponente eines Computers.

von Milan

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Datenblatt

Kompatibilität
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1156
RAM-Typ DDR3 2200/2133/2000/1800/1600/1333/1066 MHz
Maximum RAM 16 GB
Anschlüsse
Erweiterungsslots 1 x PCI
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN k.A.
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI k.A.
Übertaktungsfähig k.A.
CrossFire k.A.
Start-Reset-Knopf k.A.
Diagnose-Anzeige k.A.
Dual-BIOS k.A.
Weitere Daten
Audio-Support 9.1
Chipsatz Intel P55

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