„... das Fonepad braucht sich nicht zu verstecken: Nur geringfügig teurer als der erste Kandidat und dennoch ähnlich ausgestattet. Lediglich die etwas schwächere Hardware wäre zu nennen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Dafür gibt es eine ziemlich aktuelle Android-Version.“
Erschienen: 06.02.2014 |
Ausgabe: 3/2014
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„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Das Asus Fonepad Note 6 hat zu einem Preis von wenig mehr als 300 Euro eine Menge toller Features und Funktionen an Bord: Full-HD-Display, Stylus, tolle Software und ein hübsch angepasstes Android 4.2.2 ‚Jelly Bean‘ kosten normalerweise deutlich mehr Geld. Sparfüchse sollten sich von den Nachteilen, die hauptsächlich kosmetischer Natur sind, nicht abschrecken lassen ...“
„Das Fonepad Note 6 ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone mit Full-HD-Display, akzeptabler 8-Megapixel-Kamera und gutem Sound. Schade, dass die Qualität des Gehäuses nicht besonders hoch ist.“
Erschienen: 15.11.2013 |
Ausgabe: 23/2013
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„gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„Wer sich nicht entscheiden kann, ob er ein Tablet oder ein Smartphone braucht, für den ist ein Phablet genau das Richtige. Das Fonepad Note 6 hat für beide Gerätegattungen eine gerade noch akzeptable Größe. Technisch ist es gut ausgestattet, die durch den Stift möglichen Zusatzfeatures sind praktisch. Sehr gut ist der Preis: Ein 6 Zoll-Smartphone mit Stylus kann man für 350 Euro kaum besser hinbekommen.“
„Das 6-Zoll große Tablet ist die Antwort von Asus auf das Samsung Galaxy Note III. Es bietet einen Stift und wird in der Software mit ähnlichen Features angereichert. Der Intel-Doppelkern-Prozessor basiert auf x86-Technologie und bietet viel Rechenleistung – die Taktrate von 2 GHz ist ausreichend. Leider ist die Verarbeitung des Plastikgehäuses billig ...“
„... bietet ... volle HD-Auflösung – und kommt als einziges Gerät sogar mit einem Bildschirmstift im Gehäuse. Zieht man ihn raus, startet sofort der Notizmodus. Kein Wunder angesichts des Preises: Der Bildschirm spiegelt stärker als bei der teuren Konkurrenz, und der eingebaute Intel-Atom-Prozessor ist langsamer. Für den Alltagsbetrieb ist das Fonepad aber flott genug. ...“
Erschienen: 06.12.2013 |
Ausgabe: 1/2014
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ohne Endnote
„Flotter Mischling aus Smartphone und Tablet, der zwar kleinere Schwächen bei der Ausstattung hat, aber mit guter Performance und einem sehr günstigen Preis aufwarten kann.“
Erschienen: 04.11.2013
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„sehr gut“ (88%)
Erschienen: 31.10.2013
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„gut“ (360 von 500 Punkten)
Erschienen: 25.10.2013
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„befriedigend“ (2,91)
Preis/Leistung: „preiswert“
Kundenmeinungen
3,7 Sterne
Durchschnitt aus
28 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
04.06.2013
Asus Fonepad FHD 6
Starkes Smartlet mit Stiftbedienung
Diese Ankündigung dürfte Samsung aufhorchen lassen: Das Unternehmen Asus möchte nun auch ein Smartlet ähnlich des Galaxy Note lancieren. Im Tablet-Bereich macht Asus den Südkoreanern bereits ernsthafte Konkurrenz, im Handy-Bereich war man dagegen bislang nicht ganz so erfolgreich – wenngleich das PadFone 2 durchaus überzeugende Testergebnisse einfahren konnte. Mit dem FonePad FHD6 (beim Smartlet werden die Wortsilben in der Tat einfach gedreht) jedoch könnte sich das ändern.
Full-HD-IPS-Panel und Intel-Chipsatz
Das Gerät bietet eine sehr starke Hardware, wie sie die bisherigen Konkurrenzgeräte des Galaxy Note in dieser Zusammenstellung nicht bieten. So wird das Smartlet beispielsweise über einen sage und schreibe 6 Zoll großen Super-IPS-Touchscreen bedient, der mit 1.920 x 1.080 Pixeln eine Full-HD-Auflösung bietet. Im Inneren wiederum arbeitet ein starker Intel Atom Z2560, der deutlich performantere Nachfolger jenes Chipsatzes, der im RAZR i sein Debüt in der Handy-Welt gemacht hat und von vielen Experten als überraschend stark (wenn auch noch nicht überragend) beschrieben wurde.
Riesiger Akku - der aber auch benötigt werden dürfte
Unterstützt wird der Prozessor von üppigen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, womit sich das Gerät auch in dieser Hinsicht dem Highend empfiehlt. Die Bedienung dürfte auf dem Gerät somit trotz der hohen Auflösung absolut ruckelfrei erfolgen, auch beim intensiven Multitasking. Und auch die restliche Ausstattung kann überzeugen: Da wären eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, einen 1,2-Megapixel-Kamera für Videochats auf der Frontseite, wahlweise 16 oder 32 Gigabyte interner Speicher, HSPA+ für schnellste Datentransfers und ein unglaublich starker Akku mit 3.200 mAh Nennladung, der angesichts der Ausstattung aber vermutlich auch nötig sein dürfte.
Stiftbedienung bislang nur selten zu finden
Das mit Android 4.2 laufende Super-Smartphone besitzt nur einen kleinen Makel: LTE wird scheinbar nicht unterstützt. Da hierzulande bislang aber die wenigsten überhaupt LTE verwenden, dürfte das nur wenige potenzielle Käufer abschrecken. Dafür dürfte ein Feature locken, was die meisten anderen Smartlets bislang missen lassen: Das Asus FonePad FHD6 kann wie das Galaxy Note auch per Stift bedient werden. Alleine das ist schon ein sogenanntes „Killer Feature“, welches das Asus-Gerät über die Versuche der restlichen Samsung-Konkurrenz erhebt.
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