Asus F1A75-M Test

Aus Mangel an Verfügbarkeit konnte ich in meinem Stammkunden Shop nur anfangs die Asus F1A75 Variante kaufen. diese Begeisterte mich nicht Sonderlich, jedoch die USB Schnittstellenvielfalt und die menge an SATA III Anschlüssen fielen mir damals schon auf. Nachdem ich dann endlich ein Asus F1A75-M Nachbestellt hatte und auch abholen konnte, wechselte ich das Modell Asus F1A75 gegen die "M" Variante aus und konnte so auch endlich meine Grafikchip im AMD A8 3870 "Black Edititon" nutzen. Was Positiv auch hervorzuheben ist, ist die Anpassung der Speicher durch Automatische Erkennung per Knopfdruck. Wenn also Speicher verwendet wird die nicht in der Kompatibilitätsliste (Handbuch) steht, aber zum System Kompatibel ist, kann man mit nur einem Knopfdruck den Speicher komplett an das System (Mainboard) anpassen. Bei der Asus F1A75-M Variante ist auch angenehm zu erwähnen das 4 Steckplätze für Speicher vorhanden sind und man so auch ein DDR3 Quad Kit verwenden kann. Was die Ausstattung (Zubehör) betrifft sind neben der ATX Blende 2 SATA III Kabel beigelegt, eine Treiber CD und Handbuch (in gedruckter Form). Die Verpackung des Boards selbst ist in einer Antistatic Tüte, die wiederrum in einer einfachen Pappkaronage liegt. Dazu sind die SATA Kabel, Blende, Handbuch und CD ( in einer Papier Schutzhülle) beigelegt.
Die Ausstattung des Boards selber ist Üppig. 6 SATA III Anschlüsse und die Möglichkeit 2 Grafikkarten auf dem Board zu Betreiben sind nur ein paar Eckdaten. Das Bios ist in seiner Gestaltung und Menüführung Entsprechend angelegt und man muss schon genau hinsehen wo man was wie Einstellen kann. Bios Updates sind sogar Plattformunabhängig möglich (ASUS EZ Flash im Bios enthalten).
Gesamtfazit. Da das Asus F1A75 ( Ohne "M") mich nicht ganz so überzeugt hat, so hat das F1A75-M es geschafft. Es ist auf jeden fall das Geld wert und man kauft auch hier keine Katze im Sack.