Arctic Freezer 13 Pro CO Test

  • 1 Test
  • 94 Meinungen

  • Sockel FM2, Sockel AM3+, Sockel FM1, Sockel 2011, Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel 1366, Sockel AM2, Sockel 754, Sockel 939, Sockel AM2+, Sockel 775
  • Höhe: 159 mm
  • 4-Pin

Gut

2,5

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 15.06.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „An alte Zeiten anknüpfen wird Arctic mit dem Freezer 13 Pro CO wohl nicht, wenn gleich er preislich eine gewissen Attraktivität ausstrahlt. Die gebotene Leistung ist auch durchweg in Ordnung, kann aber leider nicht überraschen. Und so erfüllt der Freezer 13 Pro CO im Test sein Pflichtprogramm und kann sich über den gesamten Drehzahlbereich im hinteren Mittelfeld bei den Vergleichsprobanden Xigmatek Achilles und EKL Alpenföhn Matterhorn einordnen. ...“


Kundenmeinungen

3,5 Sterne

94 Meinungen in 1 Quelle

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3,5 Sterne

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Unser Fazit

Für den Dau­er­be­trieb kon­stru­iert

Die Prozessorkühler der CO-Serie (Continuous Operation = kontinuierlicher Betrieb)sind für den Dauerbetrieb in einem kleinen Datenserver oder HTPC bestens gerüstet. Dazu gehört neben einer geringen Geräuschkulisse auch eine hohe Lebensdauer des Lüfters. Hier hat Arctic nachgelegt und japanische Doppelkugellager in den Lüfter integriert, wodurch eine viermal höhere Arbeitszeit erwartet werden kann. Für rund 30 EUR kann man den Dauerläufer bei amazon erwerben.

Äußerlichkeiten

Die Optik erinnert stark an den Freezer 13 Pro und man fragt sich, wo denn der Unterschied zur CO-Version liegt, wenn man den anderen Lüfter außer Acht lässt. Das merkt der Anwender spätestens, wenn man den Kühler in die Hand nimmt, da das Gewicht mit 890 Gramm geringfügig unter den 910 Gramm der Normalversion liegt. Die Dicke der 47 Finnen mit 0,5 Millimetern bleibt unverändert. Hinzu kommen noch vier Kupfer-Heatpipes, die einen Durchmesser von 8 Millimetern besitzen und u-förmig durch die dicke Kupfer-Baseplate verlaufen. Schaut man sich die Produktfotos in der Vergrößerung an, erkennt man schnell die gute Verarbeitung an dieser meist kritischen Stelle. Zusammen mit 120-Millimeter-Lüfter können maximal 300 Watt gekühlt werden. Seine Drehzahl wird vom PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) der CPU gesteuert und bietet ein Spektrum von 300 bis 1.350 Umdrehungen pro Minute. Dabei werden maximal rund 96 m³/h an Luft durch die Kühllamellen geblasen. Als Besonderheit ist noch ein kleinerer Lüfter direkt auf der Baseplate montiert, der für die Kühlung der Umgebung (Spannungsregler, Arbeitsspeicher) zuständig ist. Mit einer Einbauhöhe von 160 Millimetern kann man den CPU-Kühler noch bequem in einem mittleren Tower unterbringen.

Performance und Lautstärke

Die hier gezeigten Messwerte wurden von den Kollegen bei overclockers.com mit einem übertakteten Intel Core i7 930@4,0 GHz ermittelt. Dabei platziert sich der Freezer 13 Pro OC gleich neben einem Megahalems Rev. B und zeigt im Leerlauf 37 Grad Celsius an und unter voller Last 82 Grad. Der Vorteil liegt wohl eher beim niedrigen Betriebsgeräusch, da von den meisten Käufern als leises und nicht störendes Rauschen empfunden wird.

Unterm Strich

Ob man sich für den Dauerläufer aus dem Hause Arctic Cooling entscheidet, scheint nicht ganz einfach zu sein, da die CPU doch recht warm wird. Die Konkurrenz in dieser Klasse ist groß und langlebige Lüfter gibt es dort bei guter Kühlung auch.

von Christian

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Kompatibilität
  • Sockel 775
  • Sockel AM2+
  • Sockel 939
  • Sockel 754
  • Sockel AM2
  • Sockel 1366
  • Sockel AM3
  • Sockel 1156
  • Sockel 1155
  • Sockel 2011
  • Sockel FM1
  • Sockel AM3+
  • Sockel FM2
Kantenlänge 134 mm
Höhe 159 mm
Anschluss 4-Pin

Weiterführende Informationen zum Thema Arctic Freezer 13 Pro CO können Sie direkt beim Hersteller unter arctic.de finden.

Aus unserem Magazin

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