Apple Mac Pro (2019) Test

  • 3 Tests
  • Desktop-​PC
  • Work­sta­tion

Gut

1,8

End­lich ein neuer Mac für Pro­fis, der auch rundum gelun­gen erscheint

Stärken

Schwächen

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  • Mac Pro (2019) (Intel Xeon W-3223, Radeon Pro 580X, 32GB RAM, 256GB SSD)

    Mac Pro (2019) (Intel Xeon W-3223, Radeon Pro 580X, 32GB RAM, 256GB SSD)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 03.09.2020 | Ausgabe: 10/2020
    • Details zum Test

    Note:1,8

    „Plus: leistungsstark, leise, herausragende Verarbeitung, Komponenten leicht austauschbar, schickes Design.
    Minus: kein SDXC-Kartensteckplatz.“

    • Erschienen: 15.02.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mac Pro (2019) (Intel Xeon W-3223, Radeon Pro 580X, 32GB RAM, 256GB SSD)

    „... er ist teuer, die Basiskonfiguration ist nur mittelmäßig ausgestattet und die Aufpreisliste bietet spannende Optionen ... Wer auf die Aufrüstbarkeit verzichten kann, ist möglichweise mit einem iMac oder iMac Pro besser bedient. ...“

    • Erschienen: 06.02.2020 | Ausgabe: 1/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mac Pro (2019) (Intel Xeon W-3223, Radeon Pro 580X, 32GB RAM, 256GB SSD)

    „In der Basiskonfiguration kostet der Mac Pro bereits happige 6500 Euro. Nur die wenigsten sollten ihn aber so kaufen oder unaufgerüstet lassen, denn leistungsmäßig unterliegt er in diesem Zustand dem kleinsten iMac Pro. ...“


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Unser Fazit

End­lich ein neuer Mac für Pro­fis, der auch rundum gelun­gen erscheint

Stärken

Schwächen

Lang hat's gedauert: Der 2013 erschienene Mac Pro in der umstrittenen Abfalleimer-Optik wird endlich beerbt. Der 2019er Mac Pro besinnt sich zurück zu seinen Desktop-Tower-Wurzeln. Die klassische Bauform, die Apple trotzdem mit einem originellen Wabendesign aufhübscht, ermöglicht außerdem wieder den Einsatz von Standardkomponenten, sodass Sie beim etwaigen Nachrüsten mehr Freiheiten genießen als beim exotischen Vorgänger. Wie gehabt setzt Apple auf Intels Workstation-Prozessoren der Xeon-Reihe, die je nach Investitionswillen bis zu 24 Rechenkerne bieten können. Nicht nur beim Prozessor, sondern auch beim Speicher erlaubt der Konfigurator auf der Herstellerseite geradezu wahnwitzige Ausbaustufen. Die Aufpreise sind Apple-typisch sehr hoch. Unverschämt wird es aber nur beim Gehäuse: Für Standfüße mit Rädern verlangt Apple alleine 400 Dollar Aufpreis. Laut einem Test der Zeitschrift Mac & i liegen die Preise für Speicher, Prozessor und Co. rund ein Drittel über dem Niveau von vergleichbar ausgestatteten Windows-Workstations. Der Aufpreis könnte sich allerdings auszahlen, denn die eher eingeschränkte Auswahl an Komponenten macht den Mac Pro potenziell stabiler und zuverlässiger, da Apple so Hardware und Software besser aufeinander abstimmen kann. Die Medienproduktions-Software des Herstellers ist zudem im Profi-Bereich gefragt und nicht für Windows verfügbar. Hinzu kommt ein vorbildlicher Support.

von Gregor Leichnitz

„Ich bin stets auf der Suche nach den perfekten Komponenten für mein nächstes System. Fertig-PCs kommen aber auch infrage.“

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Datenblatt

Geräteklasse
Bauart Desktop-PC
Verwendungszweck Workstation
Hardware & Betriebssystem
System Mac
Betriebssystem Mac OS
Systemkomponenten
  • Intel-CPU
  • AMD-Grafik
  • SSD
Ausstattungsmerkmale
  • WLAN
  • Bluetooth
Optische Laufwerke Kein optisches Laufwerk
Mitgeliefertes Zubehör Tastatur/Maus
Schnittstellen 2x USB-A 3.0, 4x Thunderbolt 3, 2x 10Gb LAN, 3,5-mm-Kopfhöreranschluss
Abmessungen & Gewicht
Breite 21,8 cm
Tiefe 45 cm
Höhe 52,9 cm
Gewicht 18000 g

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