„Positiv: Design; Hochwertige Verarbeitung samt Aluminiumparts; Voluminöser Innenraum; Kühloptionen / Platz für ausgewachsene Wasserkühlung; Kabelmanagement; Staubfilter vor den Öffnungen; Lüfter regelbar und auf Stufe ‚Low‘ fast geräuschlos; I/O-Panel links und rechts montierbar; Entkopplung der 3,5-Zoll-Drives sehr gut.
Negativ: Stellenweise kompliziertes Handling (5,25-Zoll-Laufwerk, Frontstaubfilter, Festplattenkäfig); Keine werkzeuglosen Befestigungsmechanismen für 3,5-Zoll-Laufwerke; Lautstärke auf Stufe ‚High‘.“
Erschienen: 22.03.2015
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„Positiv: dezentes Design, das durch dickwandige Aluminiumpanele vor Front und Deckel aufgewertet wird. Drei vormontierte Lüfter können zumindest zweistufig geregelt werden ... überwiegend 140-mm-Lüfterplätze, zwei 360-mm-Radiatorenplätze; großzügige Platzverhältnisse; entnehmbare Staubfilter vor Lufteinlässen, Kabelmanagement ...
Negativ: kein regulärer externer Laufwerksplatz ... Anpassung des Gehäuses ... aufwändig, Schraubmontage für HDDs/SSDs; Lüftersteuerung könnte nutzerfreundlicher sein.“
Erschienen: 05.03.2015
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9 von 10 Punkten
„Kaufempfehlung“
Erschienen: 28.02.2015
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8,2 von 10 Punkten
„Silber-Award“
Erschienen: 03.02.2015
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Unser Fazit
13.06.2014
P380
Designer-Gehäuse mit Diamantschliff
Gehäusefertiger Antec hat auf der Computex 2014 in Taipeh einen neuen Tower vorgestellt. Mit dezentem Design und einer Verkleidung aus Aluminium soll das P380 vor allem Enthusiasten ansprechen.
Aluminium-Finish
Die Front und der Deckel sind mit einem 6 Millimeter dicken Aluminiumkleid überzogen. Die Kanten sind mit einem Diamantschliff veredelt und machen einen guten Eindruck. Um die geschlossene Front und die Linienführung nicht zu stören, wurde auf den Einsatz von 5,25-Zoll-Einsbauschächten verzichtet. Ein optisches Slim-Laufwerk kann seitlich eingesetzt werden. Dabei ist egal auf welcher Seite, es muss dazu nur der vollmodulare Laufwerkskäfig umgedreht werden. Auch das Frontpanel musste auf die Seite weichen. Neben den beiden obligatorischen Audio-Buchsen stehen je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Schnittstellen zur Verfügung.
Innenraum
Der Innenraum nimmt Mainboards im ATX, Micro-ATX, Mini-ITX und sogar E-ATX Standard auf. Wer nicht auf Luftkühlung setzen will, sondern lieber mit Wasser arbeitet, kann bis zu zwei 360-mm-Radiatoren verbauen, die jeweils in der Front und am Gehäusedeckel befestigt werden. Wahlweise haben auch bis zu sieben Gehäuselüfter Platz. 1x120mm in der Rückseite, dreimal 120mm oder zweimal 140mm jeweils an der Front und Oberseite. Der Festplattenkäfig nimmt bis zu neun Festplatten im 3,5- oder 2,5-Zoll-Format auf. Um auch überlangen Grafikkarten genug Freiraum zu bieten, kann der mittlere Teil komplett entfernt werden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Gehäuse voraussichtlich Mitte September 2014 für rund 229 Euro in den Handel kommen. Der erste Eindruck macht jedenfalls Lust auf mehr.
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