Weniger ist mehr - ein Credo, das bei der Schnee-Community gut anzukommen scheint, denn das Feedback der Käufer fällt insgesamt sehr positiv aus. Mit der Helix trifft Anon Optics exakt den Grat zwischen zu wenig und zu viel, in puncto Scheibenqualität könnte es allerdings ein wenig mehr sein.
Bunte Bande
Eigentlich ist es ja gerade ihr reduziertes Äußeres, das der Skibrille ihren hohen Stylefaktor verleiht. Beim farblichen Design scheint man bei Anon Optics dafür umso beherzter vorzugehen. Absolut positiv zu bewerten ist, dass die Brille in etlichen aktuellen Farbvarianten und – das ist keinesfalls selbstverständlich – nahezu jede Variante wiederum mit drei unterschiedlichen Scheibentönungen erhältlich ist: „Amber“ für stark bewölktes, „Silver Amber“ für überwiegend bewölktes und „Blue Solex“ für sonniges Wetter.
Nichts für scharfe Krallen
Qualitativ, so die vorliegenden Käuferbewertungen, gibt es an der Snowboardbrille wenig auszusetzen. Der Beschlagschutz scheint hervorragend zu arbeiten, nur die etwas kratzempfindliche Scheibenverspiegelung gehört zu den kleinen Auffälligkeiten. Behutsamkeit ist also gefragt. Den ultimativen Penthouse-Panoramablick dürfen anspruchsvolle Rider natürlich auch nicht erwarten. Dafür können die Anschaffungskosten als äußerst moderat bewertet werden. Immerhin wird die Schneebrille bei Amazon schon für um die 40 Euro angeboten.
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