Top-Kapazität, aber dafür auch ein echter Brocken
Leistungsstarkes Energiebündel für unterwegs: Trotz seiner Größe und Gewicht, punktet das Produkt mit hoher Ladungskapazität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Stärken
hohe Kapazität
Schwächen
schwer
klobig
Anker PowerCore (20100mAh) im Test der Fachmagazine
Ausdauer des Akkus (35%): „etwas kurz“ (2,8);
Ladevorgang des Akkus (20%): „etwas unkomfortabel“ (3,4);
Aufladevorgang bei Mobilgeräten (25%): „etwas unkomfortabel“ (2,9);
Austattung & Bedienung (10%): „etwas unkomfortabel“ (2,8);
Alltagstauglichkeit (10%): „sehr klein und sehr leicht“ (1,7).
Erschienen: 19.11.2018
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Pro: hohe Akkukapazität; schlankes Design.
Contra: Ladezeit von 10 Stunden; keine aufregenden Features. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen (16.114) zu Anker PowerCore (20100mAh)
4,7 Sterne
Durchschnitt aus
16.114 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
13054 (81%)
4 Sterne
1772 (11%)
3 Sterne
483 (3%)
2 Sterne
322 (2%)
1 Stern
483 (3%)
4,7 Sterne
16.113 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei billiger.de lesen
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Einschätzung
unserer Redaktion
14.06.2016
Anker AK-A1271011
Top-Kapazität, aber dafür auch ein echter Brocken
Stärken
hohe Kapazität
Schwächen
schwer
klobig
Für wen eignet sich das Produkt?
Beim Stromhunger heutiger Smartphones sind Powerbanks mit 10.000 mAh Nennladung längst nicht mehr die Flaggschiffe der Produktgruppe, wie sie es noch vor drei, vier Jahren waren. Mit dem PowerCore bietet der Hersteller Anker sogar eine Ausführung, die nicht weniger als 20.100 mAh Nennladung bietet. Damit ist man auf Reisen wieder deutlich flexibler unterwegs – auch wenn der Backstein-Faktor bedenklich ansteigt.
Stärken und Schwächen
Der externe Zusatzakku kann mit seiner hohen Ladung selbst gängige Smartphone-Flaggschiffe wie das Samsung Galaxy S7 wieder mühelos fünf bis sechs Mal am Stück aufladen. Rein theoretisch ginge sogar noch mehr, doch die restliche Ladung wird sehr wahrscheinlich durch Wandlungsverluste und eine Sicherheitsreserve im Akku selbst aufgefressen werden. Immerhin berichten Nutzer, dass diese Verluste wie so oft bei Anker-Produkten vergleichsweise niedrig ausfallen. Man erhält also tatsächlich das Maximum, was man aus solch einem Gerät entnehmen kann. Zugleich bringt diese enorme Nennladung aber auch Nachteile mit sich: Der PowerCore ist auf diese Weise sogar größer als manches Smartphone und deutlich dicker. Das Gewicht von 355 Gramm macht ihn gegebenenfalls auch zum gefährlichen Wurfgeschoss.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Technisch ist es freilich kaum möglich, so viel Leistung anders in einer Powerbank zu kumulieren. Und so wird man damit wohl leben müssen, wenn man Bedarf für einen steckdosenunabhängigen Akkubetrieb auf längeren Reisen hat. Dafür überzeugt der Preis: Mit 32 Euro (Amazon) bewegt sich der Anker PowerCore (20.100 mAh) auf dem typischen Niveau für Flaggschiff-Akkus, bietet aber bessere Leistungen als die zahlreichen Noname-Produkte am Markt mit ähnlicher Ladungsgröße.
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