AMD Radeon HD 7970 Test

  • 12 Tests
  • 3 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Radeon HD 7950

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „AMDs Radeon HD 7970 (und 7950) verfügen standardmäßig über eine hohe RAM-Transferrate, daher lohnt sich primär die Übertaktung der GPU. Ist Letztere schneller, lohnt sich auch RAM-OC.“

    • Erschienen: 02.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
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    ohne Endnote

    „... Die Radeon HD 7970 ist in all unseren 3D-Benchmarks der GeForce GTX 580 überlegen und liefert durchschnittlich zwischen 15 und 20 Prozent höhere Bildraten. ...“

    • Erschienen: 03.02.2012 | Ausgabe: 3/2012
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    „sehr gut“ (1,35)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Die HD7970 ist extrem schnell und dabei verhältnismäßig sparsam.“

    • Erschienen: 27.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
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    ohne Endnote

    „... Positiv überrascht sind wir vom Overclocking-Potenzial. Von 925 MHz konnten wir die GPU ohne größere Schwierigkeiten auf 1045 MHz bringen - ohne den Support durch entsprechende Software sicher kein schlechtes Ergebnis. Auch hier erwarten wir Retail-Lösungen mit werksseitiger Übertaktung und weitere interessante Eigendesigns. ...“

    • Erschienen: 25.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „In knackigen, aber theoretischen Zahlen ausgedrückt, liegt AMDs neues Flaggschiff deutlich vor der Konkurrenz - aus eigenem wie fremdem Hause. Gegenüber der bislang schnellsten Single-GPU-Karte Geforce GTX 580 ergeben sich Steigerungen, die teils eher in Faktoren denn in Prozent ausgedrückt werden sollten. Besonders in Sachen purer Rechen- und Texturierungsleistung kann die HD 7970 auftrumpfen ...“

  • 83 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 4 von 4

    „Die Radeon HD 7970 beeindruckt mit sehr hoher Benchmark-Leistung und einer tollen Bildqualität. Der Stromverbrauch geht in Ordnung, die immense Lautstärke nicht.“

    • Erschienen: 17.01.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „AMD ist eine akzeptable Karte gelungen, die bis zum Erscheinen der Kepler-Karten von Nvidia ein Einzelgängerdasein an der Leistungsspitze fristet, auch wenn viele von höheren Leistungswerten ausgingen und enttäuscht reagierten. Lassen wir die akustischen Nachteile des Referenzdesigns mal beiseite, dann sind vor allem die kostenlos mitgekauften Reserven von bis zu 20% (und mehr) Leistungssteigerung durch einfaches Übertakten das eingesetzte Geld schon irgendwie wert. ...“

    • Erschienen: 04.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Die HD 7970 markiert AMDs gelungene Rückkehr in den Highendmarkt. Die Leistung ist über alle Zweifel erhaben. Hinzu kommen innovative und moderne Features wie Eyefinity und die topaktuelle DirectX-11.1-Architektur. Der Strombedarf ist erfreulich niedrig. Zu bemängeln sind nur die hohe Lüfterlautstärke im Referenzmodell sowie die hohe Anschaffungssumme. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 6/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 22.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... AMD stellt mit der Radeon HD 7970 die schnellste Single-GPU-Grafikkarte am Markt vor. Der Blick muss dabei auf die hohen Auflösungen wie etwa 2560 x 1440 Pixeln gelenkt werden: Überwiegend sieht man spielbare Bildraten in dieser Auflösung, trotz maximaler Spiele-Details. ... Ein Manko bleibt allerdings: Die Wahl der Kühllösung. AMD setzt weiterhin auf einen Radiallüfter, der in diesem Fall zwar deutliche Optimierungen erfuhr – im Ergebnis ist das Resultat aber nur im ruhenden Windows-Desktop-Betrieb brauchbar. ...“

    • Erschienen: 22.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 22.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „... Neue Features wie ZeroCore Power können überzeugen - andere wie PCI-Express 3.0 und DirectX 11.1 müssen erst noch beweisen, dass sie einen Wechsel wert sein können. ... Positiv überrascht sind wir vom Overclocking-Potenzial. Von 925 MHz konnten wir die GPU ohne größere Schwierigkeiten auf 1045 MHz bringen. Ohne den Support durch entsprechende Software sicher kein schlechtes Ergebnis. Auch hier erwarten wir Retail-Lösungen mit werksseitiger Übertaktung und weitere interessante Eigen-Designs. ...“

    • Erschienen: 22.12.2011
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    ohne Endnote


Unser Fazit

Schrumpf­köpfe auf Tahiti

AMDs bester Griff war der Kauf der Grafikkartenschmiede ATi vor einiger Zeit, was dem Unternehmen einen sicheren Platz im Gaming-Sektor bescherte und auch entsprechend die Kasse klingeln lässt. Mit der neuen 28-nm-Fertingstechnologie kam es zu einer weiteren Schrumpfung der Grafikkerne, die vorher noch 40 nm (Cayman-GPU) große waren und ab sofort Tahiti XT heißen werden. Man kann davon ausgehen, dass neben dem neuen Spitzenmodell HD 7970 weitere, kleinere Modelle folgen werden.

Immer höher werdende Auflösungen im PC-Gaming-Bereich fordern den Grafikkarten immer mehr Performance ab und das Aufrüsten nimmt kein Ende. So kann beispielsweise der Tahit XT-Kern auf 4,3 Milliarden Transistoren zurückgreifen, was deutlich über der Bestückung eines Intel Sandy-Bridge-E-Prozessors liegt, dem nur 2,27 Milliarden Transistoren zur Verfügung stehen. Schaut man auf den Cayman-Vorgänger der HD 6900er Serie, die mit 2,6 Milliarden Transistoren schon einiges zu leisten vermochte, ahnt man bei der neuen Serie welches Potenzial dahinter stecken könnte. Der Kerntakt wurde auf 925 MHz angehoben und auch die GDDR5-Bestückung kommt jetz mit 3 GByte daher. Das mit 384 Bit breitere Dateninterface sorgt bei gleichem Speichertakt für einen deutlichen besseren Durchsatz (vorher 176 GByte/s, jetzt 264 GByte/s). Die CrossfireX-fähige Grafikkarte wird mit einem maximalen Stromverbrauch von 250 Watt angegeben. Die HD 7970 ist die erste Grafikkarte mit PCI-3.0-Anbindung auf dem Markt. Eine Nutzung kann bislang nur mit Intel Mainboards der Z68- und X79-Serie erfolgen.

In der Praxis setzt sich die neue AMD Grafikkarte deutlich vom Nvidia-Konkurrenten GeForce GTX 580 ab und spielt besonders bei hohen Auflösungen seine Speichervorteil aus. Den Overclockern verspricht der Hersteller ein garantiertes Potenzial bis 1 GHz GPU-Takt. Die Kollegen von HardwareLuxx konnten bei ihren OC-Versuchen einen stabilen Kerntakt von 1.045 MHz und einen Speichertakt von 1.400 MHz für einen stabilen Betrieb festmachen. Daraus resultiert eine Performance-Steigerung von 11 bis 14 Prozent. Für die Anschaffung muss man rund 500 EUR bereithalten – wie letztendlich die unterschiedlichen Produzenten für Grafikkarten darauf reagieren bleibt abzuwarten.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI-Express
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 3 GB
Speicheranbindung 384 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 925 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 500 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11,1
Pixel-Shader-Version 5
Shader-Geschwindigkeit 925 MHz
Multi-GPU-Technik CrossFire

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