Für wen eignet sich das Produkt?
Als Freeride-Helm überzeugt der Alpina Spice besonders, wenn es auf der Piste richtig kalt wird. Ambitionierte Ski- oder Snowboardfahrer wissen sowohl seinen Komfort und die gute Passform, als auch seinen Schutz zu schätzen.
Stärken und SchwächenMehr als zehn Farbkombinationen des unauffälligen Designs sind erhältlich. Der Spice sieht aber nicht nur edel aus, er schützt seinen Träger ebenso zuverlässig bei Unfällen. Bemerkenswert ist die gute Passform des Helmes. In zwei Größen ist er zugeschnitten für Kopfumfänge von 52 bis 56 und 55 bis 59 Zentimetern. Durch das fein einstellbare System ist er zusätzlich anpassbar. Ein Styropor-Klebestreifen kann darüber hinaus an der Oberseite des Kopfschutzes befestigt werden, sodass er auf selbst kleineren Köpfen besten Halt findet. Mit nur 800 Gramm Eigengewicht fällt er zudem kaum auf. Durch die Inmold-Technologie wird das Gewicht so weit reduziert, ohne dass der Schutz darunter leiden müsste. Dank des integrierten Nackenwärmers und des flauschigen Innenfutters wärmt der Alpina selbst bei kältesten Temperaturen. Durch die Lüftungskanäle einströmende Frischluft sorgt für ein ausgeglichenes Klima. Wer trotzdem schwitzt, kann das Innenfutter herausnehmen und es in der Maschine waschen. Mittlerweile ist das ein klassisches Merkmal hochwertiger Helme. Die wärmenden Ohrenpads sind ebenso abnehmbar und transformieren den Helm dadurch in ein luftigeres Modell. Ein Hörsystem kann in sie integriert werden und sorgt für beste Unterhaltung auf der Piste und im Lift. Eine Skibrillenhalterung rundet das Gesamtpaket ab.
Preis-Leistungs-VerhältnisJe nach Farbe und Größe werden zwischen 60 und 140 Euro auf Amazon für das Modell verlangt. Dafür gibt es einen klassischen Helm, der alle gängigen Merkmale mitbringt. Alternativen in demselben Budget gibt es einige, zum Beispiel den leichten Salomon Quest.