Für wen eignet sich das Produkt?
Der Rasenmäher Alpina AR1 500 bewältigt eine Rasenfläche von bis zu 500 m². Damit ist er für kleine rückwärtige Gärten oder Vorgärten geeignet und beliebter Helfer in Reihenhausgärten. Er bearbeitet Steigungen bis 45 Grad, sodass er auch in Gärten mit Hanglage einsetzbar ist.
Stärken und SchwächenMit einer Schnittbreite von 25 cm ist der Gartenhelfer von Alpina ein Gerät, das sich hinsichtlich der Breite im oberen Durchschnitt bewegt. Vorteilhaft ist das handliche Gewicht von 9,5 kg, denn damit lässt sich der Mäher leicht versetzten. Per Abschaltautomatik über den Hebesensor gesteuert stoppen die Messer, sobald er angehoben wird. Wenn die Akkuleistung nach nur 50 Minuten nachlässt, fährt der Roboter eigenständig in seine Ladestation zurück. Dort laden die 29,50 Volt/2,5 Ah Lithium-Ionen-Batterien innerhalb von 75 Minuten wieder auf. Das ist etwas schneller, als vergleichbare Geräte benötigen. Der Gartenhelfer grast pro Minute 25 Meter ab, wobei er per Zufallsprinzip im Spiralmodus arbeitet. Das ergibt ein gleichmäßiges Schnittbild, der Mulch verbleibt auf der Rasenfläche. Dieser dient zugleich als Dünger und schützende Schicht vor dem Austrocknen bei starker Sonneneinstrahlung und Wind.
Preis-Leistungs-VerhältnisKunden bemängeln, dass der Alpina Rasenroboter keine Kanten mäht und generell wenige Einstellmöglichkeiten hat. Sie arrangieren sich offenbar mit diesen Nachteilen, wenn der Mäher im Online-Handel gelegentlich zu Aktionspreisen um die 700 Euro angeboten wird. Das ist angesichts des gesamten Leistungsprofils dieses Gartenhelfers ein angemessen erscheinender Wert. Wenn etwa bei Amazon rund 200 Euro mehr oder bei anderen Händlern sogar deutlich über 1000 Euro verlangt werden, dann wirkt das definitiv zu hoch.