In der Akaso Brave 7 LE ist ein CMOS-Sensor mit 20 Megapixeln verbaut, der laut Testern für qualitativ gute Fotos und Videos sorgt. Wie inzwischen üblich, liegt die Videoauflösung bei maximal 4K, wobei geringere Auflösungen eingestellt werden können, beispielsweise um Speicherplatz zu sparen. Die kompakte und leichte Actioncam ist mit einem digitalen 6-Achsen-Bildstabilisator ausgestattet, der auch bei heftigen Bewegungen für unverwackelte Bilder sorgen soll. Wie es in einem Test heißt, klappt dies jedoch nur bedingt, sodass es zu verschwommenen Bildern kommen kann. Für die Bildkontrolle verfügt die Kamera über ein zwei Zoll großes Display an der Rückseite und ein kleineres an der Vorderseite. Beim rückseitigen Display handelt es sich um ein Touchdisplay. Das Frontdisplay hat diese Funktion leider nicht.
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- Erschienen: 29.09.2020 | Ausgabe: 6/2020
- Details zum Test
„befriedigend“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Plus: großer Lieferumfang; gutes Gehäuse mit Frontdisplay.
Minus: Bildstabilisator nicht zeitgemäß; schlechte Schwachlichteigenschaften.“