Akasa Blade

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  • Midi-​Tower

ohne Endnote

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Unser Fazit

Reife Leis­tung

Der Hersteller ist in Europa in erster Linie durch seine Low-Budget-Produkte im Bereich PC-Zubehör bekannt geworden und umsomehr überrasch die sehr ausgereifte Konstruktion des neuen Midi-Towers Blade. Bei der Distinction Edition wurde an Vieles gedacht, was für den sauberen und schnellen Einbau neuer Hardware notwendig ist. Dafür siedeln sich die Anschaffungskosten auch berechtigt im gehobenen Mittelfeld an und man muss rund 100 EUR für den Blade einkalkulieren.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Für einen Midi-Tower fällt die Gesamthöhe von rund 491 Millimetern relativ hoch aus und bietet viel Platz und Luft im Inneren. Optisch fällt die komplett in Schwarz gehaltene Stahlkonstruktion durch viel Mesh mit Wabenstruktur auf. Drei einfach zu öffnende Mesh-Abdeckungen vor den großen Einschüben für optische Laufwerke sieht man nicht alle Tage und der darüber liegende Hohlraum mit den beiden USB-Port ist raffiniert angelegt. Damit verschwinden die USB-Sticks regelrecht und können nicht versehentlich abgebrochen werden. Hinter der unteren Mesh-Front arbeitet ein vorinstallierter, mit blauen LEDs beleuchteter 120-Millimeter-Lüfter, den man optional mit einem Zweiten ergänzen kann. Im Deckel ist ebenfalls ein Lüfter mit 170 Millimetern bereits montiert, der die Warmluft nach außen absaugt. Und die Rückseite ist ebenfalls bereits mit einem Lüfter bestückt. Optional lässt sich im Boden noch einer für die Frischluftversorgung installieren, der wie die anderen Ansaugbereiche mit einem Staubfilter versehen ist. Eine integrierte Lüftersteuerung für sechs Propeller mit zwei Reglern ist an der Stirnseite zu finden, wo auch zwei USB 3.0- und zwei weiter 2.0-Ports auf sich aufmerksam machen – der Headsetanschluss ist obligatorisch.

Platzangebot

Die clevere Innenraumgestaltung lässt nichts an modernen Features vermissen. Für die Montage eines ATX-Mainboards steht reichlich Platz zur Verfügung und auch and die Öffnungen für die CPU-Backplate und das Kabelmanagement wurde gedacht. Durch die Einteilung des Festplattenkäfigs in 3 x 2,5 Zoll, 2 x 3,5 Zoll und 3x 3,5 Zoll entsteht ein Raum von maximalen 430 Millimetern für überlange Grafikkarten. Eine werkzeuglose Montage aller Laufwerke gehört zu allgemeinen Standard.

Kaufempfehlung

Im hart umkämpften Mittelfeld der Midi-Tower kann sich der Akasa Blade durchaus behaupten und bietet eine gute Ausstattung, die sich je nach Geschmack rot oder blau beleuchten lässt.

von Christian

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Datenblatt

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
Abmessungen 207 x 521.5 x 491.5 mm
Gewicht 10,1 kg
Bauform Midi-Tower
Material
  • Kunststoff
  • Stahlblech
Features
  • Lüftersteuerung
  • Festplatten-Dock
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • USB 2.0
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: A-ATX02BL-01

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