8 Produkte im Test Getestet wurde: Novo 7 Aurora (16 GB)
„... Homescreen-Wechsel sind dank Android 4.0 flüssig und Spiele lassen sich bis auf aufwändige 3D-Titel problemlos spielen. Was die Anschlüsse betrifft, ist das Novo 7 Aurora potent ausgestattet ... Zwar hat der Bildschirm immerhin eine Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, allerdings hat er einen recht auffälligen Gelbstich. Das am Gehäuse verwendete Plastik wirkt sehr billig und dünn ...“
Platz 2 von 4 Getestet wurde: Novo 7 Aurora (8 GB, WLAN)
„Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei diesem Tablet definitiv, da es sehr viel Tablet für wenig Geld bietet. Verarbeitung und Bildschirm sind zwar bescheiden ausgefallen, beim Rest gibt es aber nichts zu kritisieren.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
02.04.2013
Novo 7 Aurora
Verarbeitung fragwürdig, Rest ordentlich
Das Ainol Novo 7 Aurora folgt dem aktuellen Trend im besseren Einsteigersegment bis maximal 200 Euro: Es wird jeder Menge Ausstattung und Konnektivität für wenig Geld geliefert, im Gegenzug müssen jedoch Abstriche bei der Verarbeitung gemacht werden. Und so wird auch vom Novo 7 Aurora berichtet, dass das Gehäuse extrem billig und dünn wirken soll, ferner bemängeln Nutzer vereinzelt ein Knarzen beim Drücken bestimmter Rahmenteile. Dennoch wird das Tablet teils auch recht gut bewertet.
Nutzer bewerten Display sehr positiv
Denn die Nutzer kommen zu einem ganz anderen Ergebnis als die Testmagazine. Während Letztere das Display für seinen angeblichen Gelbstich geißeln, kann ein solcher in den Kundenberichten nicht wiedergefunden werden. Im Gegenteil: Die Farbqualität und die Blickwinkelstabilität des IPS-Panels werden als überraschend gut bewertet, zudem soll das Display schnell und zuverlässig auf Eingaben reagieren. Die Auflösung in Höhe von 1.024 x 600 Pixeln wird als nicht überragend, aber doch ausreichend benotet.
Ordentliche Anschlussausstattung
Auch die Ausstattung des Gerätes wird gelobt, was zugegebenermaßen auch den Tenor des Testmagazine trifft. Hierbei wird insbesondere die Bereitstellung der verschiedenen Anschlüsse positiv hervorgehoben. Dazu gehört auch ein HDMI-Anschluss, der die Übertragung von HD-Inhalten an externe Geräte wie PC-Monitore und Fernseher erlaubt. Der gehört leider im Einsteigersegment noch immer nicht zum Standard. Die Leistung des Allwinner-Chipsatzes wiederum wird als überraschend gut eingeschätzt. Das Tablet könne selbst Spiele bis knapp unterhalb der 3D-Liga flüssig darstellen.
Performance-Schwächen beim Surfen und bei PDFs
Problematisch werde es allenfalls beim Surfen über aufwendige Websites. Hier breche die Performance trotz eigentlich überzeugender 1 Gigabyte Arbeitsspeicher ein, ebenso wird von starken Rucklern beim Betrachten von größeren PDFs berichtet. Auch um die Ausdauer des Gerätes scheint es nicht gut bestellt zu sein. Selbst Nutzer, die das Gerät insgesamt loben, erwähnen eine eher unterdurchschnittliche Akkulaufzeit. Wer hier zugreift, erhält für 170 Euro (Amazon) also ein typisches aktuelles Einsteiger-Tablet mit Ecken und Kanten, um die man Bescheid wissen sollte.
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