Aerocool Sixth Element Test

  • 2 Tests
  • 12 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,9

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „So richtig vom Kauf abraten wollen wir nicht, denn das Gehäuse hat etwas, was vielen anderen Gehäusen dieser Preisklasse durchaus abgeht. ... Zumal das weiße Erscheinungsbild schon etwas hermacht. Wären da nicht unsere sicherlich berechtigten Kritikpunkte. Es ist wie immer eine reine Bauchentscheidung. Wem die Form einmal gefällt, der wird beim Kauf sowieso meist das Gehirn ausschalten. Dann kann man mit diesem Teil auch recht kommod leben. Vorausgesetzt, man löst das Lüfterproblem oder ist bereits taub.“

    • Erschienen: 07.04.2011
    • Details zum Test

    79%

    „Optik ist, wie viele andere Dinge auch, Geschmacksache. Wer sich mit dem Aussehen des 6th Element anfreunden kann und wen die kleineren Mängel nicht stören, der bekommt ein recht gutes Gehäuse, das seinen Preis zum größten Teil wert ist.“


Kundenmeinungen

3,3 Sterne

12 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kann sich sehen las­sen

Mit dem Sixth Element bietet der Hersteller ein optisch gemäßigtes PC-Gehäuse im Midi-Tower-Format an, das einiges zu bieten hat und trotzdem im untersten Segment angesiedelt ist. Der Käufer muss sich nur noch entscheiden, ob die reinweiße oder die außen schwarze, innen rote Version besser passt. Die dunkle Ausführung ist bei amazon bereits für rund 65 EUR erhältlich und für die weiße muss man rund 80 EUR ausgeben.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Das Design des Midi-Towers ist ansprechend zurückhaltend und passt in fast jede Umgebung. Trotzdem hat der Hersteller mit Akzenten gearbeitet, die sofort das Auge binden. Da ist erstens das Seitenteil mit dem großen pfeilförmigen Fenster, das durch zusätzliche Lufteinlässe in gleicher Form auf sich aufmerksam macht; zweitens die Fronttür mit ihren „Frackzipfeln“ und drittens der Luftauslass im hinteren Deckelbereich. Im unteren Frontbereich arbeitet ein 140 Millimeter Lüfter mit Beleuchtung, der Frischluft direkt auf die Festplattenkäfige blasen soll. Rückwärtig findet man leider keinen Lüfter vormontiert, dafür aber einen im hinteren Deckelbereich, der die Warmluft absaugt. Laut Tomshardware.de sind beide sehr laut und knurrig im Betrieb – das darf eigentlich nicht mehr sein. Nicht weniger laut verhalten sich die beiden Lüfter in der Seitentür. Die Kollegen konnten ich 50 Zentimeter Abstand über 47 dB messen – zum Vergleich: langsam drehende Lüfter der Größe 200 Millimeter verursachen eine Geräuschkulisse von rund 15 dB. Positiv an der oben genannten Lautstärke ist jedoch, dass die Kühlung als ausreichend bezeichnet werden kann. Das I/O-Panel befindet sich an der vorderen Deckelkante zusammen mit dem Power- und Reset-Button. Hier vermisst man USB 3.0 und muss mit zwei 2.0-Ports und einem eSATA-Anschluss vorlieb nehmen.

Platzangebot

Der für ATX-Mainboards konzipierte Midi-Tower ist relativ schmal und bietet trotzdem Platz für Prozessorkühler mit einer Höhe von 160 Millimetern. Bei der Grafikkarte darf man 280 Millimeter an Länge beanspruchen, ohne den oberen Festplattenkäfig entfernen zu müssen. Jeweils drei Festplatten können in einem Käfig untergebracht werden, die mit einem einfachen Steckschienensystem ausgestattet sind.

Kaufempfehlung

Das Gehäuse ist insgesamt zu dünnwandig konstruiert, kann aber durch ein ansprechendes Design überzeugen. Das Platzangebot ist gut, jedoch sind die Lüfter viel zu laut, was sicherlich die meisten Käufer abschrecken wird.

von Christian

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
Gewicht 8 kg
Bauform Midi-Tower

Aus unserem Magazin

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